Für mich war die Fahrt mit dem Basis-Macan auch ein durch und durch positives Erlebnis.
Gegenüber dem X3 haben mich der angenehmere Fahrkomfort und das gleichzeitig deutlich bessere Handling auf den Landstraßen im Bergischen Land begeistert.
Als Daily eine gute Wahl 
Den Preis für die Inspektion des 911 finde ich jetzt nicht günstig, im Vergleich mit den M oder AMG Modellen ist er aber absolut okay.
So kenne ich es auch. Von Außen hineingepresst. Nach innen wird er mit einer "dicken Wulst" und dem Druck im Reifen abgedichtet.
So würde der ID2 mir auch gefallen und könnte den Kona in drei Jahren ablösen.
Allerdings vermute ich, bei Einpreisung der Inflationsraten und Kostensteigerung bis 2025 eher eine 3+ zu Beginn der Preisziffer und die auch nur für die "Basis Nacktschnecke".
Ich teile eure Meinung über die Presse und glaube an eine gezielte Kampagne der einheimischen Autoundustrie. Diese finanziert die Medien mit Anzeigen viel lieber, wenn sie selber positiv dargestellt werden.
Hinzu kommen noch die Eskapaden des "irrlichternden" Tesla-Chefs, der getroffene Vereinbarungen grundsätzlich als unverbindlich ansieht und meint er könne über Wasser gehen. Aber der Grenzbereich zwischen Genie und Wahnsinn ist leider sehr schmal.
Trotzdem sind Teslaprodukte immer die Antreiber in der gewesen. Doe Elektromobilität würde sonst noch weiter vor sich hindümpeln.
Gute Fahrt mit dem MINI.
Wenn du dort hin fährst, nimm bitte etwas zum essen für die Einheimischen mit. Die sind ja sowas von abgemagert. 
Wie fahrt der Buzz?
Ich empfand die Probefahrt wie mit einem höhergelegtem ID3.
Es fuhr sehr ruhig und straff. Durch den höheren Aufbau war er in den Kurven nicht so neutral wie der ID.
Der Motor liefert nicht den Punch einiger anderer BEV. Für mich ist es aber genug. Der Verbrauch lag gegenüber unserem Kona um ca, 30 % höher. Dementsprechend reduziert sich die Reichweite.
Der Zusatz von Additiven ist/war für mich immer eine "Glaubenssache".
Mein Schulfreund, der seine Autos immer mit minimaler Motorisierung und Behördenausstattung 
gekauft hat, ist dagegen bis heute von solchen Zusätzen (insbesondere Mathy aber auch andere) überzeugt. Seine immer lange gefahrenen Autos (160.000 -250.000 km) haben nie Probleme motorseits gehabt.Aber auch hier gilt, lag es an dem Zusatz oder der schonenden Fahrweise.
Ein Projekt von ihm mit einem alten 60 PS Punto (Familienschlörre) hat mich zum Grübeln gebracht. Beim Kauf des Autos (ca. 140.000 km) hat er das Öl gewechselt und dabei auch den Motor gespült. Dann gab es frisches Öl mit dem Mathy Zusatz und keinen Ölwechsel mehr bis zur rostigen Scheidung bei ca. 210.000 km. Wie geschrieben es war der Rost der die Scheidung verursachte. Ein Nachbar hat die Karre für 200 Euro gekauft, geschweißt und fuhr noch eine Weile damit. Mehr als 70.000 km ohne Ölwechsel oder dauerhaft hohen Nachfüllmengen finde ich beachtlich.
Ich würde, wie es dir die freie Werkstatt empfohlen hat, noch ein wenig damit fahren und die Beläge dann dort wechseln lassen.
Viel Spaß nochmals
