Beiträge von asc

    Für sowas gibt es den Zug.

    In Andorra gibt es weder eine Bahn noch einen Flughafen. Die Reiseveranstalter ermöglichen die Anreise mit dem Flug nach Spanien oder Franko und dann mit dem Bus nach Andorra. Mit den Zug käme man nur in die Nähe und ist dort dann auf ein Auto angewiesen (der Bus fährt nicht überall hin). Hatte das schon geprüft. Derzeit ist die Anreise mit dem Auto die günstiger Variante.

    Die Effizienz ist halt das Problem. Das "schnell tanken" wird auch beim E-Auto bald kein Problem mehr sein (siehe aktuelle Meldungen oben).Bei mir ist es z.B. gar kein Thema, weil das Fahrzeug eh in der Nacht in der Garage mit Stromanschluss steht.
    Das kann ruhig 10 Stunden laden.
    Und wer unbedingt 600 km Autobahn heizen muss, wird ja wohl mal eine halbe Stunde Pause einplanen können.


    Also wofür genau braucht man jetzt nochmal ein Wasserstoff-Auto?

    Wie schon angemerkt z. B. die Laternenparker und die, die nicht alleine in einen Haus wohnen. Bei letzterem ist eine Managementeinheit nötig, um die benötigte und die zur Verfügung stehende Energie verteilt. Die Kosten müsste ein Vermieter oder die WEG tragen. Bei der WEG mag das gehen, ob man einen Verbiete dazu bringen kann...


    Für nächstes Jahr bin ich am überlegen ob ich eine Woche nach Andorra reise. Das wären mit An- und Abreise mind. 3000KM. Gut, bei der Strecke Nacht hab einige Pausen, ist aber auf der gesamten Strecke die Lademöglichkeit gegeben?

    .... Mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge taugten allenfalls für Nutzfahrzeuge oder Busse. Fahrzeuge in der Größe eines Golf lägen mit Brennstoffzellen-Antrieb über 80.000 Euro, das sei selbst bei 50-prozentiger Kostenreduktion nicht vermarktbar.


    Die Angabe zum Preis kommt vermutlich von Toyota.


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    Wenn man bedenkt wo die ersten E-Autos angefangen haben und wo diese nun sind, auch hier noch einiges an Preis ändern.


    Unabhängig von der Effizienz ist es jedoch ein interessanter Ansatz, da hier der Treibstoff in kurzer Zeit nachgefüllt werden kann. Also zumindest wenn man eine Tankstelle findet! Wie bei den Anfängen der Gasautos gibt's hier das Henne-Ei-P Problem.

    Jack hat den TÜV mit Note 1 bestanden, nur leider müssen wir nochmal zur Prüfstelle, denn der Prüfer hat heute beim Service die Plakette vergessen anzubringen. :S


    Das würde glaube ich nur eine Verwarnung geben, solange Du zumindest den schriftlichen Nachweis direkt liefern kannst.


    Vielleicht wollte der Prüfer Jack noch einmal sehen. :D

    Ein Onkel von mir hatte vor langer Zeit eine Alpine in Blau. Also die Version, es in den 80'er gab.


    Der hatte und hat immer ausgefallene Autos gehabt. Das war auch ein Audi 200 Turbo mit runderneuerten Winterreifen mit LKW-Profil. Da brauchste keine Schneeketten mehr. :D

    Das Problem ist, dass wir zu wenige Stromspeicher als Puffer haben. Nachts haben wir keine Solarenergie. Und Windkraft auch nur wenn Wind weht.Leider hat die Regierung hier geschlafen.


    Das könnte man in Zukunft durch die Verwendung der Akkus der E-Autos als Puffer vermeiden.
    Wenn alle E-Autos die am Netz hängen auch Strom abgeben falls nötig, könnten die Spitzen abgedämpft werden - das wäre dann ein riesiger Stromspeicher.

    Dann müssten die Autos ja permanent an Netz hängen um gegebenenfalls schnell einspeisen zu können.


    Die Grundlast wird immer noch von Atom- und Kohlerkraftwerken geleistet.


    Für Spitzen kommen oft Gasturbinen oder wenn es die örtlichen Gegebenheiten zulassen von Pumpspeicherkraftwerken. Unn dies auf Akkus umzustellen bräuchte es recht große Akkus, die schnell ihre Leistung abgeben können. Einige Versuche gibt es in Richtung großer zentraler Speicher oder verteilter in den Haushalten. Bei letzterem aber fest und nicht mobil. Bei den Gasturbine handelt es sich meist um angepasste Turbinen aus der Luftfahrtechnik. In Düsseldorf sind es zwei von RR gewesen, wie ich dort tätig war. In Frankfurt gibt es zwei Gasturbinen von denen ich den Hersteller jedoch nicht kenne.


    Kurzum. Für Spitzen muss etwas zur Verfügung stehen das schnell seine Leistung erbringen kann. Das kann beim Hochfahren eines Aluminiumwerkes schon in die MW gehen!


    Ich kann die Kollegen im Kraftwerk ja nächste Woche Fragen welche Leistung die Gasturbinen haben, wenn es interessiert.


    Die Speicherung von regenerativ erzeugtem Strom geht auch über Druckspeicher. Aber da gibt es nicht so viele in Deutschland.

    ...
    Aber ich hab ne Garage, wo ich aufladen kann. Tangiert mich also eher peripher.

    Solange Du am Hausanschluss die einzige Person bist ja. Bei mehreren kann das sein Problem werden. Die normalen Leitungen in die Wohnhäuser sind auf Wohnen abgestimmt. Kommen da plötzlich mehrere Ladestationen für Autos dazu kann es eng werden. Das lässt sich technisch durch eine vorgeschaltete Einheit lösen. Hier wird den Wohnungen normalerweise Vorrang gewährt und die Autos bekommen dann halt etwas weniger und erst später wieder etwas.