Beiträge von Chris-F56

@ Jonbonn:

Hallo,

bei mir sind es 1,96 m mit relativ langen Beinen.

Die 4 cm sind der kürzeste Abstand zwischen Kopf und Dachhimmel, also nicht bis zum Glas gemessen.
Bis zum Glasdach ist der Abstand deutlich größer.
Wie hast Du gemessen?

@ Boonzay:

Hallo,

ja, das Panoramadach ist toll. Es bringt eine Menge Licht in den Innnenraum, das gefälllt uns sehr gut.
Und man sieht durch das Dach auch die Ampeln wieder, wenn man ganz vorne an der Haltelinie steht.

Wenn ein Auto so ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem hat, finde ich es schon wichtig, einigermaßen richtig zu sitzen.
Deshalb meine Frage mit dem "Mindestabstand". Soweit ich weiß, steht in der Bedienungsanleitung vom Mini dazu nichts.

Beste Grüße
Christian

Hallo,

bei dem Mini F56 gefällt mir das Panoramadach sehr gut.

Fraglich ist für mich, da ich recht groß bin, ob der Sicherheitsabstand zwischen Kopf und Dach ausreichend ist.

Bei dem Mini ohne Panoramadach halte ich problemlos die oft empfohlene "Handbreite" bzw. "Faustbreite" ein.
Bei dem Mini mit Panoramadach ist nur "2-Fingerbreit" (ca. 4 cm) Platz, wenn ich ansonsten optimal sitze.
Der Sportsitz ist dann bereits in der tiefsten Einstellung.

Wie sieht das bei Euch aus?

Beste Grüße
Christian

Zitat

Kann ich als 225er unter meinem Ex-Focus bestätigen.

2. Du hast fast den Conti "unterschlagen" .

Der spielt lt. Tester auf Augenhöhe mit dem CC . Hab ja nun den Vergleich mit dem CC unterm Focus und seit 4 Monaten den Conti Allseason unterm F57.
Die beiden Pellen geben sich nix, nur beim Preis liegt der Conti spürbar unterm Michelin.

Beide lt. Tester und aus meiner Sicht: ÜBER Durchschnitt .

Zu haben sind in der Größe auch GJR namhafter Hersteller, u. a.:
- Vredestein Quatrac 5
- Nokian Weatherproof
- Pirelli Cinturato P7 A/S

Vredestein = Unter Durchschnitt
Nokian = Extrem stollig, nix fürn Sommer aber gut im Winter und gut auf der Wiese. (Fährt mein Kumpel auf seinem 4WD )
Pirelli: Durchschnitt

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Den 225er CC+ fahre ich auf einem Golf 7.
Da es zu meinem Kaufzeitpunkt letztes Jahr von Michelin eine Cashback-Aktion gab, war der CC+ auch preislich sehr interessant!

Den Conti habe ich "fast" unterschlagen, weil es ihn leider (wie den CC+) lt. der Conti-Homepage nicht in 205/45/17 gibt.

In 195/55/16 könnte ich ihn mir gut vorstellen, da Du geschrieben hast, dass er gegenüber dem CC keine Nachteile aufzeigt.

Danke für Deine Erfahrungen mit Vredestein/Nokian/Pirelli! Leider muss ich mich immer auf Tests von Zeitschriften verlassen,
da man die verschiedenen Reifen nicht wie Autos probefahren kann.

In meinem Bekanntenkreis schwören immer noch alle auf Sommer- und Winterreifen und lassen sich nicht auf Ganzjahresreifen ein,
auch wenn das Auto nur 60 PS hat, wenig gefahren wird und nur in Norddeutschland bewegt wird, wo Steigungen und Gefälle Mangelware sind.

Grüße!

Hallo,

der "7" gefällt mir ausgesprochen gut, sieht klasse aus!

Zu den Reifen:
Habe den Michelin CrossClimate in 205/55/16 gefahren und fahre nun den Michelin CrossClimate+ in 225/45/17.
Wie man an den Größen erkennt, jedoch nicht auf einem Mini.

Den Reifen finde ich einfach perfekt. Nachdem er im Sommer und bei Regen so gut funktioniert hatte, dachte ich, dass es dann mit der Haftung
auf Schnee/Eis nicht so toll sein kann. Aber auch da ist er wirklich überzeugend!

In 205/45/17 würde ich persönlich, da Kleber eine Michelin-Tochter ist, den Kleber Quadraxer 2 kaufen, der auch in Tests recht gut war.

Zu haben sind in der Größe auch GJR namhafter Hersteller, u. a.:
- Vredestein Quatrac 5
- Nokian Weatherproof
- Pirelli Cinturato P7 A/S

Bei den 195/55/16 würde meine Wahl auf die Michelin CrossClimate+ fallen, da ich damit so zufrieden bin.

Wie Heiko - 380Volt - schreibt, sind die Contis aber auch eine sehr gute Alternative.

Grüße!

Mit: „Dass der Mini, in Deinem Fall ein Cooper(?), ein so kleines nutzbares Drehzahlband hat, wusste ich nicht.„ meinte ich ja den Diesel. Deswegen glaube ich, dass ich Dich richtig verstanden habe.

Bei den Automatik-Dieseln, die ich kenne, sorgt das Getriebe meistens dafür, dass der Motor sehr niedrig dreht. Über 2.000 U/min geht es da eigentlich nur bei stärkerer Beschleunigung.
Bei den Automaten sieht man, wie die Entwickler sich das Drehzahlverhalten gedacht haben. Natürlich auch immer vor dem Hintergrund, dass das Auto wenig verbrauchen soll.

In Beitrag Nr. 1545 war von dem "One" Diesel die Rede, der hat 220 NM.
Der andere 1.500er Diesel ("Cooper") hat die von Dir genannten 270 NM.

Du bist ja als Lübecker wahrscheinlich auch eher im Flachen unterwegs?!
Da kommt man mit weniger Leistung/Drehmoment aus.
In den Bergen sieht das, wie Du schon geschrieben hast, ganz anders aus.

Dass der Mini, in Deinem Fall ein Cooper(?), ein so kleines nutzbares Drehzahlband hat, wusste ich nicht.

Die One und Cooper-Benziner drehen m.E. sehr schön hoch und dröhnen vor allem überhaupt nicht wie so
viele 4-Zylinder Benziner. Da macht es Laune, das gesamte Drehzahlband zu nutzen.

Gruß
Christian

Der Corsa dürfte doch in etwa mit dem Mini One vergleichbar sein, was die Fahrleistungen betrifft.

Dann hast Du ja die gleiche spaßige Erfahrung gemacht beim Umstieg wie ich.

Den Cooper S solltest Du lange behalten, denn der Cooper S von heute ist der begehrte Klassiker von morgen.

Den Unterschied "Tag und Nacht" habe ich schon zwischen meinem damaligen F56 One, der für sich genommen schon für die 102 PS wirklich gut läuft,
und dem Cooper S erlebt.
Wobei beide Handschalter waren. Die Automatik im Cooper S bin ich leider noch nicht gefahren, im F56 Cooper fand ich sie sehr gut.
Den JCW bin ich auch noch nie gefahren, habe ihn bei dem Cooper S aber auch nicht vermisst. Mir würden die 192 PS reichen.

Sind die Leuchten eigenlich eintragungsfrei?

Ein Cooper S macht natürlich sehr viel Spaß, Glückwunsch!

Den One Diesel bin ich (leider) noch nie gefahren.
Aber aus Erfahrung mit anderen Autos glaube ich, dass die 220 NM auch bei "nur" 95 PS im Alltag viel Freude bereiten.

Das ist natürlich bei einer Probefahrt im Vergleich zu einem Cooper S nicht sofort ersichtlich, aber zum Cruisen ist es ein toller Motor.