Der M oder der „normale“ F54 sind ja auch nicht limitiert
...und der GP3 ist auch „nur“ ein Mini...
Ohne jegliches Hintergrundwissen und ohne Insiderinfos glaube ich nicht, dass die 3.000 GP‘s so problemlos - und daher ohne Rabatt - an den Mann zu bringen sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass selbst die limitierten GPs in der Vergangenheit nur so zu verkaufen waren (leider).
Ich versteh ehrlich nicht, warum man immer und überall einen Nachlass erwartet.
Der GP wird für den Preis X angeboten und entweder er einem das Wert oder nicht.
Durch die ganzen Rabattschlachten gewinnt man doch nix. Das was man am Anfang an Rabatt bekommt, zahlt man am Ende über einen höheren Wertverlust doch quasi wieder mit.
Prinzipiell bin ich bei Dir und sehe es im Grunde auch so. Allerdings verhandele ich auch bei jedem Autokauf ganz hart. Und ich wage zu behaupten, als Du deinen F54 gekauft hast, hast du auch nicht sofort zum Listenpreis „ja“ gesagt und hast unten rechts unterschrieben - sondern hast Verhandelt und einen Rabatt bekommen. So funktioniert nun man der Autoverkauf seit Jahren. Es gibt es paar exklusive Marken die keine Nachlass gewähren und das ist für den Käuferkreis okay. Aber selbst beim M habe ich nicht den Preis bezahlt, der am Auto hing.
- der Regensensor, wie schon @Spedi geschrieben hat, macht manchmal was er will
- wenn der Lichtschalter auf „0“ ist (=Lichtautomatik), beim aufschließen, die Scheinwerfer nicht an gehen
- dass ich keine Mini mehr habe :-/
Ich denke, dass irgendwann der F56 JCW auch den 306 PS-Motor bekommt. Warum sollte der nur Countryman und Clubman vorbehalten bleiben?Wenn der dann noch optional Sperre hat...
Vielleicht so ne Art „Last Edition“ am Ende der F-Reihe
...und selbst wenn es „nur“ ein Prestigesymbol ist, wieso sollte es dann zum Einbruch der Verkaufszahlen in Deutschland kommen, wenn es wo anders eben nicht der Fall ist?
Das mit dem Sitz funktioniert aber nur auf Fahrerseite
Ich habe den F56 schon seit fast drei Jahren nicht mehr aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das so an beiden Seiten war.
Gehöre ja auch zu den übermotorisierten Weltzerstörern - Frage: Würdet ihr euren „Rennwagen“ behalten, wenn nur noch 120 angesagt ist?
Ich fahre gerne schnell, wenn frei, meist abends oder nachts, ohne Fremdgefährdung, aber wozu braucht es dann noch ein Auto mit Dampf? Ich würde dann auf ne alte G-Klasse oder einen W126 umsteigen, um auf andere Weise die Freude am Fahren zu erhalten
Eine gute Frage, ich glaube die meisten, inklusive mir, würden weiterhin ein PS starkes Fahrzeug fahren. Schau dir mal andere Länder an - USA zum Beispiel. Überall Geschwindigkeitsbegrenzungen aber Sportwagen verkaufen sich wie warme Semmeln. Ein Beispiel von mir, mit dem M4 bin ich meistens nur am Wochenende gefahren und dann am liebsten Landstraße. Für die erlaubten 100 km/h braucht man nicht > 500 PS, macht aber trotzdem tierisch Laune wenn man sie hat. 
Manchmal passt es einfach nicht und gut ist. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Wünsche Dir alles Gute mit dem kleinen Benz.
Aber eine olle A-Klasse einem F56 vorziehen... 
Ich denke nicht, dass ich es übertreibe. Aber ich sehe keinen Grund mich zu beeilen, wenn einer bei 120 mit 150 ankommt und unbedingt vorbei will. Deine Argumentation kann man recht einfach umdrehen: Warum ist es für Dich okay, eine Ordnungswidrigkeit zu begehen, aber ich darf es nicht - wobei, wie gesagt, beim Rechtsfahren da schon noch etwas Interpretationsspielraum dabei ist. Bei dreispurigen Autobahnen: siehe §7 Abs 3c StVO)? Nur weil Du schneller fahren willst, bist Du da noch nicht im Recht. Und zum "Erzieher" werde ich nur, wenn einer von den Eiligen extrem zu dicht auffährt - denn dann kommt auch noch Gefährdung dazu.
Wenn ich links fahren will, ist das meine Sache und der Typ, der verantwortungslos mit 150 bei erlaubten 120 fährt ist nicht dafür da, mich verkehrstechnisch zu erziehen. Auch auf der linken Spur gilt die vorgeschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Mmmmm...
Prinzipiell muss ich Dir Recht geben, dass man beide Seiten leicht mit Argumenten unterfüttern kann. Aber, Geschwindigkeiten werden regelmäßig kontrolliert und wenn ich erwischt werde bezahle ich auch brav. Wieso gibt es kaum Kontrollen, ob das Rechtsfahrgebot eingehalten wird und wieso werden dann die Leute nicht auch zur Kasse gebeten??
Ganz wichtig, mir geht es nicht darum, dass du schnell wieder die linke Spur frei gibst, wenn du auch im Überholvorgang bist, sondern nicht unnötig die Linke Spur blockierst, nur um den Schnellerfahrenden auszubremsen.
Mittlerweile bin ich da recht schmerzfrei, wenn jemand kein Platz machen möchte, wird halt zügig und rasch rechts überholt.
Sorry nochmal fürs OT, jetzt wieder zurück zum Thema.
@Kinslayer ist zwar OT aber das sehe ich vollkommen anders und solche Typen gehen mir regelmäßig auf den Zwirn. Wenn ich meine, in einer 120er Zone 140-150 zu fahren, ist es meine Sache und der Typ, der stur mit 120 die linke Spur blockiert, ist nicht dafür da, mich verkehrstechnisch zu erziehen. Auch bei 120 gilt das Rechtsfahrgebot. Leider wird das aber kaum (gar nicht??) kontrolliert.
Ist jetzt nicht persönlich gegen Dich gemünzt aber solche Nasen erlebe ich leider laufend auf der Bahn. 
