Dann doch so viel... den ID3 gibt es auch mit 77 kWh-Akku. Wie ist es damit (wegen Ökostrom für Akkuproduktion und Co2-Kompensierung etc.)?
Beiträge von Logan5
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Ca. 20 - 30.000 km bei einem Kleinwagen hatte ich auch im Kopf. Das kommt wahrsch. gut hin.
Aber egal ob 30.000 oder 60.000 km. Irgendwann ist die Co2-Schuld getilgt. Beim Verbrenner wird sie dagegen immer größer und größer. -
das ist so nicht korrekt, Du kannst alle relevanten Sachen per Sprachsteuerung (die super funktioniert) bedienen
Sprachsteuerung verwende ich nie, weder am Handy, noch am Mac noch im Auto. Ich will blind (also ohne den Blick von der Straße zu nehmen) etwas verstellen können. Dass alles am Lenkrad oder Lenkstockhebel zu verstellen ist, glaube ich eher weniger.
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Ja schon, aber "schreiben" die wirklich das Trim-Level auf's Auto?
In einem anderen Video gesehen - die Zahl zeigt das Trim-Level an...
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Ich schwanke derzeit immer noch zwischen i3 und SE. Der i3 hat einen größeren Kofferraum und mehr Reichweite.
Sportlicher fährt der Mini. Und sieht auch besser aus. Vielleicht kommt 2021 ja das Facelift vom Mini mit etwas mehr Reichweite. fragenden-smiley.gif -
aber find keinen Fahrradträger, auch bei Paulchen nicht
Ich dachte, ich hätte für den F57 einen Träger bei Paulchen gesehen. Oder war das noch für den R57?
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heute war - zumindest bei uns - ein bescheidener Sonnentag.
Trotzdem habe ich 41kg CO2 mit meiner PV Anlage eingespart.
Meine Anlage wurde vor ein paar Tagen installiert. Es fehlt aber noch die Verkabelung. Aber bald... -
und Wallboxen kosten auch nicht zwingend 1.500€...
Naja, ist jetzt auch keine Fachzeitschrift...
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- Je größer der Akku, desto größer ist der Rucksack
Dass ein kleiner Akku wie im MINI besser ist als ein Mega-Akku wie im Tesla S ist klar.
Man muss dann halt noch schauen, wie die Produktion davon war. Wurde Kohle-Strom oder Öko-Strom dafür benutzt? VW gibt an, dass das Co2, dass bei der Produktion nicht vermieden werden kann, durch andere Projekte kompensiert wird, so dass am Ende eine Null stehen soll. Gerade die deutschen Hersteller sind da - sehr wahrsch. auch durch den Diesel-Skandal (wenigsten ein positiver Effekt) - sehr genau darauf schauen, möglichst mit reiner Weste zu produzieren. Bei einem chinesischen Auto dürfte der Co2-Rucksack wesentlich größer sein - nicht dass Teile von deutschen Autos nicht auch da produziert werden würden - aber die Hersteller machen Vorgaben die einzuhalten sind, während es bei rein asiatischen Autos allein um die günstigste Produktion geht.
Dann muss man auch schauen, was mit dem Rest vom Auto ist. In einem E-Auto sind viel weniger Komponenten verbaut. (Im i3 und angeblich auch beim ID. werden wiederverwertete Materialien verbaut, das gibt es in keinem einzigen Verbrenner). Die ganzen Aggregate und Teile in einem Verbrenner fallen ja auch nicht vom Himmel, sondern müssen produziert werden. Noch dazu werden bei alten Verbrennern die Kats im Osten oder in Afrika ausgebaut und verkauft und die Autos fahren dann noch 20 Jahre ohne Kat weiter.

Der Verbrenner ist eine einzige Katastrophe.
Es gibt irgendwo schon eine Studie, wo alles eingerechnet wurde, also von der Produktion des Autos und der Produktion des Treibstoffs. Weiß nur nicht mehr, wo ich die gesehen hatte. Auf jeden Fall hat ein E-Auto in jedem Bereich besser abgeschnitten.