Falls mal jemand selbst testen will, wie geil E-Autos fahren - hier kann man sich von (meist) Privatleuten e-Autos mieten:
https://www.future.rent
Beiträge von Logan5
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Ich war eben auf der Seite von electrifying.com - interessant, was da empfohlen wird, wenn man nach Performance-E-Autos sucht:

Nette Gesellschaft für einen MINI...
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Das ist echt mal ein professioneller YT-Kanal. Den Typ kenne ich doch von irgend wo her? Top Gear?
Die Farbe vom SE
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Es wäre absolut falsch, jetzt jeden Verbrenner in kürzester Zeit abzuschaffen
Absolut richtig. Jede Neuproduktion ist schlecht. Wenn aber sowieso ein Autokauf ansteht, sollte man zum E-Auto greifen.
Beim Handy ist es ja das gleiche. Lieber das Alte so lange wie möglich benutzen als alle 2 Jahre das neueste Modell zu kaufen, obwohl man es nicht braucht. -
Ja weiß ich, deswegen hab ich es ja auch gepostet. Es zeigt, dass Deine These nicht stimmt und das leicht zu beweisen ist.
Ansch. weißt du doch nicht was es zeigt. Das waren Klima- und Fahrtests von BMW der i3 Prototypen in skandinavischen Wäldern. Da es dort keinen Strom gibt,
hat man Generatoren mitgebracht.
Hat also mit dem Thema gar nichts zu tun.Es ist denke ich unbestritten, dass der E-Antrieb in den nächsten Jahren noch viel Evolution durchmachen wird und damit effizienter und umweltfreundlicher wird.
Eben. Was wir hier diskutieren, ist erst der (primitive) Anfang. Feststoffakkus stehen in den Startlöchern und werden derzeit schon erprobt. Wenn die neue Generation von Akkus auf dem Markt ist, verschiebt sich die Bilanz nochmal dramatisch.
Was aber nicht passieren wird ist, dass von heute auf morgen sofort alle Verbrenner verschwinden werden.
Die jetzt herum fahren, bleiben noch lange Zeit auf den Straßen, das stimmt. Es dürften halt keine neuen mehr dazu kommen.
In Chemnitz stellt z.B. eine Firma Sprit her, der ganz ohne fossile Elemente auskommt. Wenn man daran anknüpft erreicht man viel schneller einen positiven Effekt für unsere Umwelt.
Die Idee ist richtig. Nur - was ich bisher darüber gelesen habe - erzeugt die Herstellung von synthetischem Sprit so viel Co2 und verbraucht so viel Energie, dass man gleich Benzin weiter fahren könnte.
Und im Vergleich zu einem E-Antrieb macht es dann gar keinen Sinn mehr. Vielleicht - wenn man die Produktion irgendwie halbwegs klimafreundlich hin bekommt - ist es ein Weg, um die derzeitige Fahrzeugflotte sauberer zu machen.
Langfristig schadet es, weil dadurch die Produktion von Verbrennern weiter forciert und die Entwicklung von Alternativen behindert wird.
Synthetische Kraftstoffe: Ein teurer Irrweg?Wie werden Fahrzeuge klimaneutral? Die Autoindustrie sucht nach einer Alternative zum Elektroantrieb.www.sueddeutsche.deAus dem Artikel:
Der Ökostrom ist also kostbar und er ist in Deutschland schlicht zu teuer für die großtechnische Herstellung von E-Fuels. "Durch die hohen Energieverluste bei der Herstellung strombasierter Kraftstoffe werden die Herstellungskosten deutlich über denen des fossilen Pendants liegen".
Ein geschickter Schachzug der Autoindustrie, ihre Mehrkosten für die Verkehrswende auf - diplomatisch ausgedrückt - mehrere Schultern zu verteilen: Nach den Worten von Bosch-Chef Volkmar Denner fallen die großtechnischen Anlagen für E-Fuels "in das Regime der Mineralölindustrie".
Scheuers Co2-Wunderwaffe ist ein Papiertiger:
https://www.sueddeutsche.de/au…toff-grenzwerte-1.4385693Denn die Flüssigkeit soll aus klimaneutralem CO₂ und Wasserstoff stammen. Noch gibt es keine Industrie für den Wundersprit, lediglich kleine Pilotanlagen. Es kostet viele Milliarden, das zu ändern. Ob der Preis am Ende unter einen Euro pro Liter sinkt, ist unklar. Wirklich gravierend ist aber die enorme Ressourcenverschwendung: Von einer Kilowattstunde eingesetzter Energie bleiben am Ende höchstens 15 Prozent übrig. Bei einem Elektroauto liegt der Gesamtwirkungsgrad (Well-to-Wheel) bei mehr als 60 Prozent, wenn man es mit einer Photovoltaikanlage lädt. Vielleicht sollten die Herren vom VDA und Bundesverkehrsministerium erst ihre Taschenrechner konsultieren und dann die Öffentlichkeit.
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Den zweiten Absatz hatte ich, aber da gehts um den Gesamtaufwand bei der Produktion von STrom und Krafstoff.
Den hab ich falsch gelesen. Klar, da geht es um den "getankten" Strom. Nicht um den in der Produktion.
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gagada.wordpress.com/tag/dieselgenerator/
Du weißt schon, was das Bild zeigt?
Ich wollte auch erst einen E-Taycan - Vergleich zu einem kleinen Verbrenner bringen
Mach mal, würde mich echt interessieren. (Taycan 93,4 kWh-Akku). Ein Verbrenner überbietet mit der Zeit jeden Co2-Rucksack, egal wie groß der ist. Akkus halten nach den Studien ca. 250.000 km lang. Wie viel hat ein Smart nach 250.000 km ausgestoßen?
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er erklärt nicht, ob in der Produktion das gesamte Auto zzgl. Akku und ob Recycling dabei war.
"… auch wenn man die Produktion der Batterie sowie den Stromverbrauch miteinrechnet."
"Dabei sind die Herstellung beider Fahrzeuge sowie die Emissionen aus der Produktion von Strom und Kraftstoff eingerechnet."
Produktion also komplett inkl. Akku. Recycling ist nicht eingerechnet (konnte ich jedenfalls nicht rauslesen), jedoch wird beim Verbrenner auch nie das Recycling eingerechnet. -
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