In der Eisblume Auf Clairchen sehe ich einen Drachen ![]()
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... oder ging mir die Phantasie durch? Egal - ich sehe einen ![]()
In der Eisblume Auf Clairchen sehe ich einen Drachen ![]()
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Das ergibt sich aus §3 (1) S. 1 + 2 StVO: " Wer ein Fahrzeug führt, darf nur so schnell fahren, dass das Fahrzeug ständig beherrscht wird. Die Geschwindigkeit ist insbesondere den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen sowie den persönlichen Fähigkeiten und den Eigenschaften von Fahrzeug und Ladung anzupassen. "
Die Sichtverhältnisse sind nachts üblicherweise so, dass die Sicht am Scheinwerferkegel endet und alles darüber hinaus ein Blindflug ist und da wird es selbst bei 130 km/h schon kritisch. Und dauerhaftes Fernlicht geht selbst in der tiefsten Nacht schlecht, weil ein paar Einzelne dadurch doch geblendet werden würden.
Streng genommen gibt es also bereits jetzt ein allgemeines Tempolimit nach Einbruch der Dunkelheit. Es wird nur nicht geahndet, wenn man dagegen verstößt.
Stimmt - somit ist wohl auch nachvollziehbar, warum ich grundsätzlich in den vorher genannten Geschwindigkeiten unterwegs bin. Ich hab‘s wohl irgendwann mal gelernt und verinnerlicht.
Bliebe dann noch die Fahrten bei Tage - aber auch da ist ja jetzt schon klar, wie man sich rechtskonform zu bewegen hat. Selbst die tempofreie Zone ist, denke ich, klar geregelt.
Ein Mischmasch wäre erwiesenermaßen kontraproduktiv, denn ohne 100% Autonomisierung sind die von mir erwähnten 5-10 Meter Abstand zum Vordermann gar nicht denkbar. Und wenn sich die autonom fahrenden Fahrzeuge an sämtliche Verkehrsregeln halten, dann wird alles lahmgelegt, da im Berufsverkehr es einfach utopisch ist, dass die nicht autonom fahrenden Fahrer alle Sicherheitsabstände zu jeder Zeit einhalten.
Insofern wird es leider noch Jahrzehnte dauern bis das funktioniert. Erst mal müssten mindestens 80% aller Autos für autonomes Fahren ausgelegt sein und dann könnte man hingehen und Autobahnen nur noch für solche Fahrzeuge freigeben. Erst dann würde der Verkehr dort dann richtig fließen. Da ist zu meinem Bedauern also noch sehr viel Zukunftsmusik im Spiel.
Klar - sehe ich auch so.
Es sollte dich insofern tangieren, dass längst nicht jeder, der dieses Tempo fährt, alles immer zu jeder Zeit unter Kontrolle hat. Und wenn du gemütlich 110 auf der rechten Spur fährst und jemand mit 140 km/h mehr angedonnert kommt, dann kann ein kleiner Fehler (egal ob bei dir, bei ihm oder bei jemand ganz anderem, was den Schnellfahrer zu einem unerwarteten Manöver zwingt) schon dafür sorgen, dass es dich sehr wohl tangiert.
Der Fall, den ich beschreibe, geht ja meistens gut aus. Das andere ist natürlich worst case, aber nicht massenhaft alltäglich. Passiert mit ähnlich bedauerlichem möglichem Ausgang z.B. einem Busfahrer in der Innenstadt, der ein Kind überrollt. Er will das nicht, das Kind nicht und ich auch nicht - keiner. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, passiert leider - und jeder Vorfall dieser Art ist einer zuviel.
Eine mögliche Konsequenz wäre dann wohl, es sein zu lassen - oder einen Konsens für alle zu erreichen.
Konsequenterweise müsste dann sogar aus meiner Sicht nicht über das Tempolimit diskutiert werden - dann muss z.B. die Legalität solcher Fahrzeuge im öffentlichen Raum in Frage gestellt werden. Denn trotz eines geltenden Tempolimits, ist der Fahrer eines 250km/h-Autos technisch in der Lage, mich oder andere in unerwartete Manöver mit tödlichem Ausgang zu bringen.
Außerdem: wenn mich nicht alles täuscht, werden bei Unfällen über 130 km/h demjenigen, der diese Geschwindigkeit überschritten hat und nicht Unfallverursacher ist, trotzdem eine Teilschuld zugeschrieben. Ist nur eine Randbemerkung und bringt niemandem ins Leben zurück - bei einem theoretisch eingehaltenem Tempolimit von 120 km/h wäre es ja erst gar nicht passiert. Diese Teilschuld und noch wichtiger die Verantwortung eines jeden Schnellfahrers ist Vorraussetzung - deren Mündigkeit setze ich voraus. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, dann habe ich nix gegen einen, dass der mich mit 250 bei meinen eigenen 110 überholt.
Meines Erachtens ist es nicht das Hauptproblem, das schnell gefahren wird, sondern dass bei einigen wenigen das Können und/oder die Verantwortung fehlt oder das Bewusstsein dafür abhanden gekommen ist. Aus meiner Sicht, ist die Sicht auf derer zu fokussiert und überreguliert eine weit aus größere Gruppe, die in keinsterweise diesem Bild und diesem Verhalten entspricht. Und da denke ich nicht an 250km/h. Egal welche Geschwindigkeit - es kann immer tödlich enden.
Daher denke ich nicht an Tempolimits sondern eher an die Weiterentwicklung derjenigen, die hinter dem Lenkrad sitzen. Alle technischen Möglichkeiten zum Trotz - der Mensch ist der ausschlaggebende Faktor. Wenn dieser an seine Grenzen kommt, dann müssen natürlich Maßnahmen ergriffen werden. Das generelle Tempolimit auf der AB sehe ich maximal als ein Wehrmutstropfen und daher nicht zielführend.
wir haben einige Jahre in Frankreich gelebt und sind auf Schnellstraßen / Autobahnen mit vorgeschriebenem Tempo 110 - 130 gut zurecht gekommen. Es war insgesamt ein sehr angenehmes Fahren, viel gleichmäßiger und weniger hektisch, nicht zuletzt durch die Maut dabei auch weniger Verkehr.
Tempo 130 bei uns würde mir wesentlich weniger weh tun als die bevorstehenden Spritpreiserhöungen. Mein Fahrverhalten werde ich deshalb nicht ändern, es ist "vernünftig" genug und auf das Auto verzichten kommt nicht in Frage, Bahnfahren ist für mich ein Greul.
Ja, auch ich habe entspannte Reisen in F und anderswo in tempolimitierter Region erfahren. Und auch ich fahre in den mir bequemen Geschwindigkeitsbereichen wie mehrmals geschrieben habe. Und das nicht nur auf Urlaubsreisen.
Und: meiner Wahrnehmung nach wird in meisten Fällen hier in Deutschland auch genauso gefahren - egal ob in HH, Ruhrpott oder München. Oft ist der dichte Verkehr der limitierende Faktor. Die, die schneller Fahren wollen, sollen es meinetwegen tun - natürlich da, wo es geht und ohne andere zu behindern.
Es sollte gerade auch verkehrspolitisch da eingegriffen werden, wo es örtlich einen Zweck erfüllt - mir wird einfach nicht klar, warum ich nicht Nachts mit einer von mir frei bestimmten Geschwindigkeit gefahren werden darf, wenn es doch geht. Mit Hinblick auf Übermorgen: habe ich ein Zero Emission Fahrzeug (sagen wir mal einen gebrauchten Taycan mit regenerativem Strom geladen) und ich beherrsche 185 km/h in allen Belangen und die AB ist frei....why not?
Ich wünschte, das autonome Fahren wäre bereits Realität, dann würden wir diese Diskussion nicht führen, sondern alle schön mit lediglich zwei bis drei verschiedenen Geschwindigkeiten (je nach Anzahl der Spuren, also Lkw-Tempo rechts, 130 links und 110 in der Mitte, falls vorhanden) und völlig staufrei unterwegs sein, weil die Systeme auch mit 5-10 Metern Abstand zum Vordermann klar kommen, das Einfädeln und diverse andere Situationen beherrschen, an denen viele Autofahrer bei dichtem Verkehr scheitern ("Reißverschluss? Nie gehört... Und überhaupt komme ich bestimmt schneller ans Ziel, wenn ich alle 300 Meter die Spur wechsle").
Ja, ich freue mich darauf, obwohl ich eigentlich gerne selbst Auto fahre. Aber wenn ich wählen könnte, würde ich mich immer für die stressfreieste Variante entscheiden. Wir leben in einer hektischen Welt, da sind geschonte Nerven ein kostbares Gut!
Richtig guter Ansatz - und wenn der Verkehr es zulässt, dann gerne wieder individuell.
Nur: wo ist dann da die Grenze? KI-System entscheidet über autonom oder nicht? Macht ja nur Sinn, wenn zu 100% alle mitmachen. Ein Mischmasch autonom/individuell is ja mega komplex, dessen Umsetzung ich mir auch in absehbarer Zeit kaum vorstellen kann. Aber: nix is unmöglich.
Voll-autonom ist sicherlich ein Thema, an dem in weiter Zukunft zu denken ist. Immerhin „arbeitet“ man daran und es birgt die Chance, Massen individuell zu bewegen.
Aber heute und morgen? Da sehe ich technisch und regulatorisch für mich wenige Anstrengungen.... außer in dem Herumgeeiere von Maßnahmen, die im besten Fall ein Tröpfchen auf dem heißen Stein sind. Es muss m.M.n. um das Große und Ganze gehen. Dafür sind Visionen wie autonomes Fahren wie oben beschrieben richtig und wichtig. Nur anfangen und machen sollte man damit, diese Ziele zu erreichen. Ich sehe vielerorts nur vermeintliche Wählerfangversuche in Legislaturperioden-Denken - also max. 4 Jahre voraus - oder Profilierungsgeplänkel.
Es ist ja nicht so, dass der autonome Verkehr gerade eben erst entdeckt und für sinnvoll erachtet wurde. Schönes Beispiel dafür, dass wenig vorausschauend agiert wird.
Tempolimit auf freier, superausgebauter AB hilft m.M.n. nicht, die Nerven zu schonen - ich mach‘s mir jedenfalls selber ....äh... ich schone meine Nerven selber ![]()
Wenn jemand mit 250+ an mir vorbei brettert, hat er Spaß oder Zeitnot oder oder.... aber mich tangiert das die Bohne.
Wenn jemand von hinten mit Lichtorgel auf mich zugebrettert kommt, denke ich mir inzwischen: Schade, das Zusammenspiel auf der gemeinsam genutzten Fläche hat nicht funktioniert. Warum auch immer - nächstes mal klappts vielleicht besser: ich woanders, der andere langsamer oder schneller.
Jetzt kommt das Tempolimit ins Spiel - würden alle das tun, käme es nicht zu dieser Situation... denken viele, halte ich für utopisch. Nach meinen Erfahrungen gerade im tempolimitiertem Ausland, funktioniert das nur mit einer quasi Totalüberwachung. Ohne die gibt‘s genausoviel Lichtorgel, Gehupe und visuelle Androhungen. (Ok - deutsches Kennzeichen kann zusätzlich provozieren...)
Also denke ich, dass mehr Regulierung/Sanktionierung nicht das Mittel ist, sonder die Köpfe/das Verhalten sollte erreicht werden - gepaart mit der Perspektive zum zukünftigen Verkehr.
Das Tempolimit hilft nicht als die Maßnahme im hier und jetzt - eventuell dann, wenn es z.B. die Intention wäre, die Menschen darauf vorzubereiten, sich an den autonomen Verkehr zu „gewöhnen“. Das tut aber keiner - es geht um Verminderung von Verkehrstote, CO2-Einsparung etc. und meint, dass das das Allheilmittel ist. Die diskutieren das nur, weil es einfach ist. Für mich nach wie vor sinnfrei, ein freie AB nicht so zu nutzen, was sie hergibt. BTW: ich entspanne bei 110 auf der freien AB weiterhin, weil ich Bock drauf. Wenn ein anderer Bock auf was anderes hat - bitte schön!
je mehr E-Autos unterwegs sind, um so höher wird die Akzeptanz für ein Tempolimit sein
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Aber generell muss das m.M.n. einfach nicht sein.
Gestern früh (6 - 7 Uhr) bin ich mit meinem VW-Bus 66 km Autobahn gefahren. Der Dicke wird generell von mir mit Tempomat max. 110 km/h bewegt - aus Spritspargründen (ist ja eine Schrankwand - jede 10 km/h mehr bedeuten rund 1 L Diesel mehr) und aus Motorschutzgründen (soll ja noch lange halten). Auf dieser Fahrt gab es ein paar Geschwindigkeitsbegrenzungen - Baustellen und Lärmschutzmaßnahmen. AB frei ohne Lkw und mit ein paar Pkw‘s. Alle haben sich an den teilweisen Tempolimits gehalten - auch wenn es offensichtlich nicht unbedingt soo nötig gewesen wäre. In den freien Abschnitten haben dann alle beschleunigt, so, wie jeder wollte und/oder konnte. Und wenn jemand schneller als der andere war, wurde rechtzeitig Platz gemacht. Alles Friede, Freude, Eierkuchen - lass doch die anderen fahren, wie sie wollen. Nur Behindern oder gar Belehren muss keiner (darf keiner!) - dafür sind andere Organe zuständig.
Solche Situationen erlebe ich oft - aber auch die, bei denen der Verkehr so dicht ist, dass es nicht so „entspannt“ funktioniert. Und gerade auch bei Tempolimits - da kann man m.M.n. regulieren was man will, wenn das Miteinander nicht funzt. Dazu gehört es z.B. auch, sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ihm im Auge zu behalten. Natürlich auch den rückwärtigen. Die Spiegel sind nicht zur Überprüfung da, ob die Heckscheibe sauber ist oder die Aufkleber noch richtig sitzen. Das Gleiche ist die Benutzung der Blinker - die dienen nicht (nur?!) zur optischen Untermalung der Beats aus den Lautsprechern...
Jetzt steht dann bei mir zur Debatte, wie kriegt man es hin, dass die Verkehrsteilnehmer dahin kommen, dass der Verkehrsraum eine sachliche Nummer mit Regeln und Verhaltensabsprachen besser funzt? Mit noch mehr Regeln? Bezweifle ich, da dass aus meiner Sicht nicht das eigentliche Problem lösen wird. Statussymboldenken o.ä., vermeintlich schneller Vorwärtskommen, wenn ich vor dem Vordermann im dichten Verkehr besser dran bin, unterliegen keinem Einfluss von außen - da interessiert in dem Augenblick nix anderes - so mein Eindruck.
Also muss auch in den Köpfen was passieren - bei mehr Verkehr müsste auch klar für jeden werden, dass alt Gewohntes nicht mehr funktioniert. Wie kriegt man einen gesellschaftlichen Konsens hin, dass auch im Verkehrsraum gemeinschaftlich agiert wird und nicht Millionen von Verkehrsteilnehmern im egoistischen Kampfstil unterwegs sind? Damit meine ich auch Radfahrer und Fußgänger, Lkw-Nutzer und Zweirrad-Artisten.
Ich bin kein Experte und habe auch nicht die Möglichkeiten, darauf Antworten zu geben und Konzepte vorzustellen. Ich hab nur das Gefühl, dass ein generelles Tempolimit nur im Promille-Bereich was bringen würde - und wenn der Egoismus bleibt, ist der gewünschte Minimal-Erfolg auch gleich wieder einkassiert. Vielleicht ist es auch ein gesamtgesellschaftliches Problem, dass der Schnellere und der Langsamere nicht miteinander umgehen können oder wollen.
Kommt jemand von hinten mit einer höheren Geschwindigkeit (egal ob zulässig oder nicht), dann berücksichtige ich es in meinen weiteren Entscheidungen - und wenn z.B. ein Lkw vor mir überholen will (ob zulässig oder nicht), warte ich halt ein paar Augenblicke, bis ich wieder auf den Pin drücke. Aufregen bringt nichts - lese ich mir halt seine Werbung durch und frag mich evtl. „bin ich auch dafür verantwortlich, dass jeder Scheiß so transportiert werden muss?“. Naja, ich kleines Licht bin auch gefangen in unserem Wohlstandgetue....
Ich genieße es fast schon, Nachts unterwegs zu sein - meistens mit Tempomat (auch mit dem MINI bei 110/120). Aber wenn ich schneller will, weil ich ins Bett will oder ein paar Minuten eher an einem Ziel sein will (um z.B. noch einen Kaffe zu trinken), dann will ich auch mal die Nadel tanzen sehen - wenn es die Umstände zulassen!
... Wohlstandsprobleme... ![]()
Wenn erstmal 15 Milliarden Menschen (und danach noch mehr!) auf der Welt sind, wird es für solche Sperenzchen keine Zeit mehr geben - man könnte jetzt aber endlich damit anfangen, mal darauf hinzuarbeiten, wie es denn zukünftig auf der Welt abgehen soll. Noch mehr Cent-Artikel über die Weltmeere schippern? Noch mehr Kreuzfahrten unternehmen? Noch mehr Fossile Stoffe verbraten....
Das kann nur passieren, wenn was in den Köpfen passiert - dann sind Pauschalregeln im besten Fall Unterstützung beim Miteinander - siehe Tempolimits in Baustellen oder an verkehrsintensiven Stellen. Womit ich wieder zum topic zurück komme: Wenn da aber ein Teil nicht mit macht (egal ob Schnellfahrer oder Langsamfahrer), dann funzt das nicht - siehe unser alltägliches Verkehrschaos. Das ist mit generellen Maßnahmen nicht zu lösen.
Ist es denn nicht möglich dahin zu kommen, dass dort schnell gefahren werden kann, wo es geht - und dann ein Klick im Kopf passiert, da wo es nicht geht?
Alles only meine Meinung ![]()
(Sorry - Zuviele Gedanken auf einmal im Kopf
)
Gutachten für Eibach-Federn ?
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.... und auf Deinen Geburtstag:
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.... vielleicht sucht die Versicherungswirtschaft nach Optimierungspotentialen - weniger Tote, weniger Unfälle, höhere Beiträge....da muss doch noch was gehen....
BTT: Paar Braunkohlekraftwerke weniger und ein rücksichtsvolleres Miteinander im Verkehr zwischen Allen sowie Tempolimits wo sie sinnvoll sind und die Politik kann sich um wesentlicheres kümmern - ENDLICH!!!
Also der Mini in Solaris Orange ist bestellt
Habe im Showroom mal das Licht ausmachen lassen und auch dann hat mir die Farbe sehr gefallen!
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Herzlichen Glückwunsch zur Bestellung ![]()
Meine Frage: Tatsächlich alle 4 tauschen oder nur die, die ich rot eingekreist habe?
Meine war wohl nur die eingekreiste, weil die Spiel hatte.
DAS ist exakt die beschriebene Schraube aus dem US Forum. Vielen Dank für diesen Tipp und auch die Bilder dazu!
Der Dank geht an @rantanplan ![]()