Beiträge von francisco2000

    Für die Stadt mag ich One und Cooper, für über 70 kmh mag ich Cooper S 8o


    Bei der Probefahrt mit dem S fiel mir der Unterschied bzw. die unterschiedliche Übersetzung sehr auf.

    Empfindest du die Cooper S Übersetzung als noch länger im Vergleich zum Cooper? Bin nämlich auch reiner Stadtfahrer und hatte schon mit dem One (wg. kurzer Übersetzung) geliebäugelt.

    Ich bin während mehrerer Tage einen F55 mit dem 102 PS Motor gefahren und ganz ehrlich - der fuhr sich richtig mühsam und hat vergleichsweise viel verbraucht. Danach das gleiche als Diesel und das waren gefühlt Welten Unterschied.
    Ich würde immer zum 136 PS Cooper raten, wenn es ein Benziner sein soll.


    Nebenbei hat die "Sonderserie" nichts - wie schon mehrfach erwähnt - was man nicht auch so bekommen könnte.

    Insgesamt empfinde ich den One in der Stadt als fast dem Cooper ebenbürtig: Das liegt natürlich auch an der deutlich kürzeren Achsübersetzung im Vergleich zum Cooper . Deshalb verbraucht der One letztlich auch 0,2 l mehr als der Cooper.


    Frage mich aber sowieso, warum man dem Cooper Hatch so eine enorm lange Übersetzung mitgegeben hat. One und vor allem der Cooper Clubman sind ja deutlich kürzer übersetzt.

    Hüstel, der Mini wiegt 1,2 T, das ist für die Wagenklasse sehr schwer.Dazu schaue man mal kurz in die Verbrauchstabelle, der Cooper (4,6) verbraucht weniger als der One (4,8) und der First (5,2) - hier zeigt sich klar die Untermotorisierung in Relation zum Fahrzeuggewicht.
    Mit dem One und First spart man dann in der Realität keinen Sprit durch weniger Leistung sondern legt sogar noch drauf. ;)
    Dazu die 0-100 Werte: Cooper flink, One langsam, First Wanderdühne.


    Technisch machen für mich Modelle wie der One und First überhaupt keinen Sinn.

    ... beim 102 PS One hab ich bis heute nicht verstanden, warum er 02 Liter mehr benötigt als der Cooper und auch noch 5 kg schwere ist, trotz kleinerem und damit leichterem Motor. (Der One First verbraucht mehr, da ihm die Start Stop fehlt.)

    ..in der aktuellen Autobild siegt der Countryman S deutlich gegenüber dem Audi Q3 und Mercedes GLA


    hier mal Auszüge aus dem Test:


    Den Praktiker unter den Luxus SUV spielt überraschend der Mini. Wer bitte? Mini sind am Countryman nur noch die kurzen Sitze und sein Name, Besitzer des alten dürften staunen. 4,30 Meter Länge und fahrfertige 1633 Kilo lassen keinen Zweifel: Herr Landmann ist ein echter Kerl geworden. Einer mit aufrechten Fenstern, die beste Rundumsicht schenken – da könnte sein Käufer mit etwas Mut glatt die teure Rückfahrkamera einsparen.
    Galant öffnet der Kerl seine hohen Türen, da steigt jede Schwiegermutter gern ein: auf eine längs verstellbare Rückbank, sogar mit variabler Lehne und reichlich Fußraum für die Lackschuhe. Leider können die Designer das Mini-Getue nicht lassen, der überflüssige Chromring rückt Tasten in der Mittelkonsole zu weit nach unten. Protest kommt von der Rückbank erst, sobald der Countryman abgeht. Nicht weil der mit 192 PS stärkste SUV aus den Lautsprechern einen künstlichen Sportsound vorgaukelt. Eher stört das übertrieben straffe Sportfahrwerk (240 Euro extra). Damit will der Countryman unbedingt den Kernigen raushängen lassen, federt kurz und trocken, was nicht mehr zum gewachsenen Charakter passt. Zwar stemmt sich der Mini in Kurven hart gegen das Wanken, dafür tanzt seine zappelige Lenkung in der Hand, dass der Allrad manchmal den Grip verliert.
    Nein, wir empfehlen unbedingt das Standardfahrwerk oder die verstellbaren Dämpfer (500 Euro extra), damit der Countryman unterwegs die gleiche Ruhe ausstrahlt wie die famose Achtstufenautomatik. Minis Wandlergetriebe schaltet in jeder Lage mit der komfortablen Gelassenheit, die Audis S tronic etwa beim scharfen Anfahren oder Herunterschalten vor der Ampel manchmal vermissen lässt.
    Ob nun eher geräumig, sportlich oder komfortabel – bei den Fahreigenschaften liegen die kompakten NobelSUV unterm Strich fast punktgleich. Das Rennen entscheidet das Geld, und da überrascht ausgerechnet der früher so abgehobene Mini. Nicht nur, weil er mit 31900 Euro Grundpreis gute fünf Tausender günstiger ist als die beiden teuren Deutschen, sondern auch durch seine drei Jahre Garantie und die längeren Wartungsintervalle.
    Da baut Mini endlich einen anständigen SUV – schon siegt er? Erstaunlich, dass der neue Countryman zum Vieleskönner gereift ist. Zumindest im Kreis von teuren Nobel-Hochsitzen, die noch unter Macken leiden: Der Q3 ist als hohes Coupé ebenso wenig ausgewogen wie der Mercedes GLA als Kompakter auf Stelzen. Die Nachfolger werden breitbandiger. Siehe Mini

    Diese verdammten Verzerrungen. Hat ja schon bein ersten Spyshots im Sommer 2013 für den F56 so angefangen. Ich glaube, da ist auch etwas dran. Das aktuelle Mini Design scheint dafür besonders anfällig zu sein.
    Wenn ich aus der zweiten Etage von vorne auf meinen F56 schau bin ich immer wieder entsetzt. Wenn ich aber dann direkt auf Augenhöhe davor stehe läuft mir das Herz über.
    Diesen Effekt hatte ich weder beim R53 noch beim R56

    Bei uns in der Nachbarschaft fährt so ein Teil (in Silber) rum. Wenn ich mit dem Mini dahinter fahre, kommt mir der Mini wie ein SUV vor, die Teile sind gefühlt einen Meter breit. :)


    Hatte selbst auch mal ein Copen: für mich, die verrückteste Knallbüchse überhaupt.Bei 80 km/h war das subjektive Geschwindigkeitsempfinden gefühlt schon bei 200. Klar bei einer Länge von 3,30 m. Selbst ein MX5 hat nicht ansatzweise solch ein direktes, ungefilteretes Fahrgefühl. Leider auch ein brutal geringer Alltagsnutzen. Aber auch eine tolle Szene der Copen-Begeisterten.