Der Franzose im Bulli T1 hat einen super klingenden Boxer
Auch ein Vulkanier
Der Franzose im Bulli T1 hat einen super klingenden Boxer
Auch ein Vulkanier
Was für ein Jahr- auch mit Sunny hier
Anfahrt nach kleinem Regenschauer letztes Bild
So saftig grüne Wiesen
Nach den Michelin PS4 eine Umgewöhung an die auf Nässe untersteuernden Dunlop Sportmaxx Reifen
Danke Pastis
Es würde Stunden dauern den richtigen Thread zu finden.
WilliS Ich kann ergänzen, dass die Mehrheit damals sich einig war, dass man für Fahrten auf Passstraßen den RFT sicher auch beim von marco.t empfohlenem Luftdruck optimieren kann. Dann aber vor schnellen Autobahnfahrten den von Mini empfohlenen höheren Luftdruck einstellen sollte, um die Karkasse nicht zu überhitzen.
Und hier bitte zurück zur Flitzpiepe
Diethelm, sagst ganz einfach, mein Arzt hat mir zu ATE geraten
So wie das klingt, könnte man meinen es geht wieder um Suppositorien -
lateinisch stimmt das Präfix Sub sogar - man würde Substituere nehmen
sollte / kann man die bei fälliger Wartung verlangen, oder darf es dann nur "Original MINI" Teil sein?
Lieber Diethelm,
für den Cooper finde ich eine deutliche Verbesserung. Weil Original Mini legt ja nicht den Hersteller fest, und beim Cooper zumindest von 2014/15 waren die Beläge z.B. von Jurid oder Bosch etc. Nichts gegen die Firmen, die Beläge waren aus meiner Sicht von BMW/ Mini als Produktionsziel so weich vorgegeben, damit die Geschwindigkeitsregelung den Bremseingriff an der Hinterachse so zart wie möglich händeln konnte.
Ein Schalk, wer hier vermutet, dass Umsatzmaximierung durch häufigen Bremsenservice für Mini so nebenbei ein Geschäftsziel war. Bei 8.000 km im Jahr als Zweitwagen….
Es ist bei den Mini Werkstätten bekannt, dass die BMW mit höherem Fahrzeuggewicht besser dimensionierte Bremsanlagen und andere Bremsbeläge haben, die länger halten.
Bei den Cooper Bremsbelägen von 2014/15 war es klar so, dass sie fading Probleme hatten bei sportlicher Bergfahrweise und unter 50.000 km gehalten haben. Wir haben da ja Threads zu dem Thema im Forum. Jérôme Big-J hat hier am eigenen Cooper viel hilfreiche Info zusammengestellt.
Ich spreche hier von meinem persönlichen Mix an Fahrstrecke: Langstrecken mit auch viel gemäßigten AB Kilometern, also null Bremsbelag-Verbrauch, und Alpenpässe bis 4 Stück am Tag über 6 Tage.
Die EBC Blackstuff Beläge an der Hinterachse halten ca.70.000km statt 38.000 (Cooper)
Nachteil war nur bei Winterbetrieb der Rost an der Scheibe, da ist der Abrieb durch die EBC zu gering.
Bei Betrieb ohne Strassensalz wäre das aber kein Problem, da gibt’s praktisch keinen Rost. Es muss erwähnt werden, dass beim Cooper bei 102.000 km noch die Originale hintere Bremsscheibe Dienst tut.
Vorn bei 97.000 gewechselt auf ATE Scheibe und Belag.
Der Abrieb bei den ATE ist besser, höher, dadurch bleibt die Scheibe sauberer.
Top zufrieden mit den ATE Belägen
Mistral ist damit besser als neu
Ich kenn sie ja schon von Sunny, der fährt schon 5000km mit ATE Belägen und Scheiben vorne
Das muss man den Italienern lassen, der E Fiat sieht dynamischer aus wie der konventionelle Antriebler. Also weiterhin viel Spaß beim Stromern.
Ja - finde ich auch
Als Mediziner erinnert mich das an ein schnelles Zäpfchen … das meine ich aber nur positiv!
Ein Physiker hätte jetzt Rakete gesagt
Passend zum Jubiläum an allen Achsen neue Bremsbeläge- erstaunlich, wieviel größere Kontaktfläche vorne.
Ca x3 die der hinteren …
Kleiner Nachtrag: Mistral hatte hier einen historischen Parkplatz direkt am Petit Col Mont Cenis
Durch dieses Tal lief westlich des Stauseees ab dem 7. Jahrhundert der Haupt-Handelsweg von Chambéry (Isère) über das Val d‘Arc - das Maurienne nach Susa, Turin, Italien. - Weg rot.
Damit sparte man sich die 350 Höhenmeter zum COL Clapier, Weg gelb. Vorteile: Weniger Schnee und vor allem: der Abstieg nach Süden war bedeutend einfacher.
Das war auch die Route, den die „verrückten“ Engländer der British Alpine Hannibal Expedition 1959 mit Jumbo, dem Elefanten aus dem Turiner Zoo genommen hatten.