Nun. Der Mini ist zwar ein kleines Fahrzeug, aber für viele eben nicht nur nur ein Zweit- oder Stadtfahrzeug. Ist dasselbe wie bei einem Golf, mit dem (nicht nur) die Rentner dann Hänger ziehen wollen oder mit dem Fahrradträger am Wochenende ins Umland zum Radfahren fahren. Nicht jeder will ein großes Fahrzeug für den Alltag. Viele sind mit kleineren (aber guten, komfortablen und qualitativ hochwertigen) Fahrzeugen glücklich. Sie wollen aber, bis auf die Größe, sich sonst nicht unnötig einschränken. Deshalb sollten eAutos alle Möglichkeiten bieten. Das z.B. ein ID.3 keine Dachträger keine echte Anhängerkupplung hat, halte ich z.b. für ein Problem. Nun ist der Mini wohl kaum ein typischen Hänger Fahrzeug (wird beim S ja auch schwierig). Aber Räder sollten möglich sein. Habe diverse Kollegen für die dies genau DAS Hauptproblem wäre.
Kann ich durchaus verstehen ( also nicht im Stadtbetrieb) aber wie bei jeder Ausstattung steht die Frage im Raum machbar und zu welchem Preis. Und ich dneke das es daran eben hängt. Klassisches Bsp ist doch das Handy, je nach nutzung muss es fast ständig geladen werden. Ist kein gutes Bsp, ich weiß.
So ähnlich der Idee ein E-Cabrio, gerade als MINI super leise man kann beim cruisen voll die Natur geniesen, der schwerpunkt durhc Batterie müsse die Straßenlage optimieren und ein "umkippen" schwer machen. Blöder Gedanke was? aber andererseits wenns es kippt, kann dann der Überollbügel und der Rest das Mehrgewicht auch aushalten.
Ich schweife mal wieder ab. Fakt ist, man sieht in München die Marke MINI als Premium PKW mit je nach Einsatz verfügbaren Modell, Sport 3 Türer/ Cabrio, nutzen Clubman u. Countryman, und die können ja eine AHK bekommen. btw. die ersten Modelle können ja einen Heckträger bekommen.
Also steht lediglich der E-Antrieb dagegen, also verkraftbar.
Wieder zum Anfang, wäre der E-MINI wirklich das passende Fahrzeug für jemanden, der Mit einem Fahrrad hinten-dran, drauf viel unterwegs ist.
Also in einem Wort zusammengefasst: Einzelschicksale. sorry für Ot oder abschweife.