Beiträge von bwm

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    Hier mal die unterschlagenen Nachgetragen

    Ist aber Markenübergreifend so. Im Superb jetzt mit Allrad habe ich keine Traktionsprobleme mehr aber vorher der Octavia war ein Graus. Wenn da die Traktionskontrolle eingesetzt hat, gab es richtig harte Schläge, die durchs Auto gingen. Extrem unangenehm. Erklärt wurde mir das mit den Motorlagern. Der Motor kippt ja in seinen Lagern, wenn man Gas gibt. Wenn dann die Traktionskontrolle greift, nimmt sie ja einfach nur hart den Zündfunken weg. Dann entspannt der Antriebsstrang, der Motor kippt zurück und knallt in die anderen Lager. Dann kommt das Gas wieder und er knallt wieder in die ersten Lager. Und so weiter und so fort. Beim Fronttriebler passiert das häufiger.

    Trotzdem wird eine ganz wichtige Geschichte bei Gebrauchtwagen immer wieder gerne vergessen. Die Autos, die inseriert sind, sind noch nicht verkauft. So simpel und logisch das klingt, vergessen viele die Konsequenz: Die Autos, die noch inseriert sind, sind zu teuer. Denn wären sie günstiger, wären sie verkauft. Fahrzeuge, die im jeweiligen Markt wirklich günstig inseriert sind, sind binnen Stunden oder wenigen Tagen weg.

    10-20% auf den Inseratspreis sind definitiv realistisch.

    Ich hab Anfang des Jahres meinen Octavia RS TSI verkauft. Angefangen habe ich mit 25.750€ Inseratspreis. Damit war ich etwa im Mittelfeld der vergleichbaren Autos online. Über 3 Monate hinweg den Inseratspreis dann immer weiter gesenkt. Erst bei 22.000€ (da war ich dann schon am unteren Ende der inserierten vergleichbaren) kamen sinnvolle Anfragen. Schlussendlich verkauft habe ich ihn für 20.000€


    Das trifft die 10-20% von Dani ziemlich genau

    Die meisten deiner Punkte wurden ja schon einzeln beantwortet aber ich versuch es nochmal gesammelt:

    Der BMW Händler sind wirtschaftlich selbstständige Unternehmen, die meist regional, in jedem Fall aber höchstens national agieren. Ich kenne keinen Händler, der in mehreren Ländern Autohäuser betreibt. Die haben niemanden, der sich mit dem Export von Fahrzeugen auskennt. Und auch innerhalb Europas ist das leider nicht trivial, ein Fahrzeug zulassungsfähig zu überführen. Genauso kennen sie den Markt vor Ort nicht. Vielleicht ist in den Niederlanden ja gerade ein Gesetz in Arbeit, das den Import von jungen gebrauchten Erschweren soll. Sowas weiß ein Riller + Schnauck Händler nicht.


    Und warum er es sich nicht selbst hinstellt: Fremdfabrikate verkauft niemand gern. Fahrzeuge aus dem selben Konzern gehen noch aber ein BMW Händler stellt sich keinen E-Up auf den Hof. Die versuchen dort, Premium an den Mann zu bringen und stellen sich dann keine Billigkiste hin. Außerdem kennen sich deren Verkäufer halt nicht mit dem Fahrzeug aus, können also keine ernsthafte Beratung leisten und mögliche Reparaturen können sie nicht selbst ausführen, da sie nicht günstig an die Reparaturinformationen und Teile kommen. Und dann noch Gewährleistung für ein Fahrzeug übernehmen, das sie nicht kennen und nicht reparieren können? Das unternehmerische Risiko ist da einfach viel zu groß. Auch, wenn es noch eine Werksgarantie gibt. Kann mir vorstellen, dass die zwar übertragbar ist, aber trotzdem nur für natürliche Personen gilt. Da hätte der Händler dann gar nix von. Außerdem müsste er sich dann mit VW rumschlagen. In seiner Arbeitszeit.


    Machen die einfach nicht. Weder export noch Fremdfabrikate.

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    Die Frage versteh ich jetzt nicht? Ich meinte, dass der Händler im aktuellen Markt seine Neuwagen zum Listenpreis los wird und daher keinen versteckten Rabatt über den hohen Ankaufspreis eines Inzahlungnahme Autos geben muss.


    Im Neuwagen Geschäft war es mal üblich, dass schlecht laufende Absätze von Neuwagen über die Inzahlungnahme angekurbelt wurden. Unentschlossenen Kunden hat man dann etwas mehr für den Gebrauchten gegeben, um sie zum Kauf zu "überreden". Der Gebrauchte wurde dann gerne direkt an einen anderen Händler durchgereicht, nicht selten auch mit Verlust. Mein Vater hat früher mal als Autoverkäufer gearbeitet und mir das da mal erklärt. Wenn du 4.000€ am Neuwagen verdienst, kannst du auch 1.000€ am angekauften Gebrauchten verlieren. Nur aktuell hat sowas halt kein Händler nötig, daher auch keine guten Angebote

    Das ist normal und hat wenig mit E-Autos per se zu tun.

    Der erzielbare Preis für den Händler ist in etwa der gleiche wie für dich als Privatperson. Aber er hat auf dem Weg dahin noch kosten. Die Arbeitszeit, die dazwischen anfällt, Miete für die Fläche, auf der das Auto steht und ggf direkte Kosten für z.B. Aufarbeitung. Zwar gibt es Leute, die gewillt sind, bei einem Händler etwas mehr zu bezahlen, aber das liegt nur an der Gewährleistung, die der Händler ja geben muss, für die er auch nennenswerte Rücklagen bilden muss.

    Fremdfabrikate gehen aus den o.g. Gründen dabei üblicherweise direkt weiter an einen anderen Händler. Also noch ein Händler mit Arbeitszeit, noch eine Überführungsfahrt und noch jemand, der Gewinn machen möchte, dazwischen.


    Früher, als der Neuwagenmarkt noch umkämpft war, hat man manchmal einen hohen Inzahlungnahme-Preis als Überzeugungsgrundlage genommen und dafür eben weniger Rabatt auf den Neuwagen gegeben. Das war dann eine Mischkalkulation. Aktuell gibt es da keinen Grund für, daher macht das keiner mehr. Die Neuwagen wird man auch so los.

    Nochmals der Hinweis, in meinem Kfz-Schein steht „W“ !


    Ich hatte mit einem Reifenhändler und der NL die Diskussion zur Notwendigkeit Geschwindigkeitsindex W beim Cooper S. Beide gingen stur nach Angaben im Kfz-Schein/EG-Bescheinigung. Die Niederlassung legte mir noch den Ausdruck aus den Unterlagen für meinen zukünftiges Cabrio vor, mit welchem möglichen Reifen geliefert werde ..

    Das ist korrekt, im Schein steht W. Trotzdem haben Händler und NL dir leider Blödsinn erzählt, wenn sie gesagt haben, dass du deshalb W brauchst (sofern deine Höchstgeschwindigkeit <=240km/h ist). Entscheidend für den Speedindex ist ausschließlich die reale Höchstgeschwindigkeit des KFZ. Und sofern die kleiner gleich 240 ist, kannst du V-Reifen aufziehen. Ohne Sticker, ohne Abnahme und ohne Probleme. Ich hatte das Thema schon mehrfach am Motorrad mit verschiedenen Vertretern von TÜV, Dekra, GTÜ und Konsorten. Für Motorräder gab es nämlich in Feinheiten über die letzten Jahre mehrere Neuregelungen, die die Verwendung von Stollenreifen schwieriger, wieder einfacher, wieder schwieriger und wieder einfacher gemacht haben. Einig waren sich aber alle, dass nur die Höchstgeschwindigkeit zum verwendeten Reifen passen muss, nicht der Speedindex gemäß Papieren. Eins meiner Moppeds hast Höchstgeschwindigkeit 190, Reifen Speedindex steht V (240) im Schein und ausgeliefert wurde sie mit einem H (210) Reifen. Alles bis T (190) würde aber ausreichen


    Auch wenn die Datenbegrenzungen dort komplett verkehrt sind (hatte schon ein Motorrad aus 2004 mit ECE Homologation) ist der Wiki-Artikel dazu fachlich richtig