
Mini Cooper (2023): So könnte die Neuauflage aussehen
Klassisches Styling mit größeren Scheinwerfern und einer neuen Lichtsignatur. Der Mini wird 2023 in einer Benzin- und einer Elektro-Version kommen.
de.motor1.com
Also ganz ehrlich Leute - ich bin 185cm, meine Jungs jeweils 190cm, die Frau bissi kleiner. Zu dritt oder viert fahren wir die Kurzstrecken, da kriegen die Herren hinten die Haxn kaum unter den Sitz. Ich kann dann nicht mehr so sitzen, wie es sicherheitstechnisch richtig wäre (gelernt beim Fahrsicherheitstraining), sondern muss deutlich näher ans Lenkrad.
So in den Urlaub ??? Auf keinen Fall und das hat nicht mehr nur mit Komfort zu tun….
Da stimme ich dir ja zu. Nur ist ein Mini eben oft auch nicht das Erst-, sondern Zweitfahrzeug. Wir fahren damit im Alltag mehr als mit dem iX3. Vor allem fahren wir damit in die Stadt, wo ein kleineres Fahrzeug einfach angenehmer ist. Und da ist man dann eben auch mal zu dritt oder viert. Und sowas sollte mit einem Mini Cooper 3-Türer möglich sein.
Es gab ja mal den Mini Roadster/Coupé. Das war ein 2-Sitzer. Ich fände da eine Neuauflage durchaus reizvoll (gab es ja auch mal eine Vision). Nur wird Mini wissen, warum sie den wieder eingestellt haben
Ich bin 1.90 m! Bei mir kann hinten keiner mehr sitzen
Es sei denn man ist nicht älter als 1 Jahr
Hm.... letztens Mini Cabrio Tour (also ich habe ja keins, aber Freunde) gemacht. Dort zugegen: Vater ca. 1.90, Mutter ca. 1.75, Kind 1 ca. 1.80, Kind 2 ca. 1.70.... passten alle rein (Kind 1 fuhr, Kind 2 links hinten, Mutter rechts vorne, Vater rechts hinten) und hatten Spaß
Ich bin verhalten interessiert. Mein Problem: Ich bin da schon ein "verzogenes" Kind. Elektrischer Roadster ist schon mal top. Aber wie sieht es mit MG als Marke selbst aus. Ich würde so ein Fahrzeug längerfristig halten wollen. Und da bin ich mir nicht so sicher, ob MG da über 10 Jahre auch eine gute Investition ist.
Jaja... kaum kommt mal eine Firma in die Puschen, schon wird wieder gejammert.
Ich würde jedenfalls einen 718e Boxter oder iZ4 vorziehen. Selbst bei der eAlpine hätte ich keine Bedenken (da Renault). Hängt aber natürlich auch vom Preis ab. Aber der bleibt definitiv mal auf dem Radar
Was mich zur DNA des 3 Türer bringt, in dem vorne 2 Meter große Leute auch auf längerer Strecke Platz finden wie in einer deutlich größeren Limousine, und dahinter einfach nichts zu sein hat (außer Gepäck für den Wochenendtrip).
Wie kommst du denn auf diese schräge Definition? Der Ur-Mini ist für eine Familie geplant gewesen - 4 Personen. Und auch wir nutzen ihn Gelegentlich für 4 Personen (trotz meiner 1.80 und >100kg). Und das ist auch gut so. Es ist ja eben kein reiner Sportwagen bzw. 2+2 (wo hinten wirklich niemand passt). Gerade diese Alltags-Praktikabilität verbunden mit seiner Sportlichkeit zeichnen den Mini ja aus.
Ich erwarte hinten sicherlich keine Langstreckenqualitäten. Aber 4 Erwachsene sollten zumindest sitzen können.
MG Cyberster
Hi,
heute kam eine Mail von Mini Charging. Anpassung der AGB und Preise ab 1.9.2022. Ich hänge die zugehörige Preisliste mal an, da auf der Webseite immer noch die alte Version gezeigt wird.
Grob scheint es sich wohl nur in Deutschland zu ändern:
- AC: von 0,33€ auf 0,39€/kWh
- DC: von 0,39€ auf 0,55€/kWh
- Ionity bleibt wie gehabt
Viele Tops und Flops. Das Display ist definitiv der Eyecatcher und kann gerne so in Serie gehen. Wäre für Mini perfekt. Der Innenraum wäre mir zu krampfhaft Fancy und billig. Gerade die Taster, Lenkrad, etc. Die Projektion auf dem Dashboard ist lustig im Showroom, aber im Alltag dann doch eher völlig unpraktisch. Da wäre ein breites Monitor-Dashboard ggf. wesentlich sinnvoller (ja, teurer, aber damit könnte z.B. der Tacho, Navi, etc. hinter dem Lenkrad scharf dargestellt werden und der Beifahrer kann YouTube schauen (Stichwort Honda-e).
Von Außen... nun ja. Ist halt moderner. Ich denke, wenn man da etwas altes mit dem neuen vermischt kann das was werden.
Für mich: viele tolle Ideen. Hoffentlich kommt am Ende nicht was relativ beliebiges wie der Honda-e raus, sondern ein "echter Mini". Denn wenn Mini seine Seele verliert (und dazu gehört für mich unpraktische Schrulligkeit), dann kann man sich auch einem anderen Hersteller zuwenden.
Ich stelle fest, dass meinen Nachbarn allen ein viel zu großer Speicher verkauft wird. Ich habe ihn nur, dass ich meinen Hausfrieden bewahre und es egal ist wann die Spülmaschine läuft. Lohnen tu es sich ökologisch und ökonomisch nicht, aber es macht entspannter
Meiner ist im Winter auch zu groß. Er ist allerdings auf möglichst hohe Autonomie im Sommer ausgelegt (habe einen recht hohen Verbrauch) und von April bis Oktober passt es recht gut.
Die Rechnung ist zwar nicht falsch, so versteuerst Du allerdings auch Deinen Umwandlungs-Verluste. Ich rechne Direktverbrauch + Akkuverbrauch. Ich bezahle ja auch nicht die Verluste des Netzbetreibers oder der Kraftwerkes.
Ich habe ja diverse Zähler. Physische (Netz-Stromzähler, PV Ertrag) und virtuelle (in der Wechselrichter-Software). Die Zähler differieren teils so stark (+/- 10%), da mache ich mir keinen Kopf, wo welche Verluste drin sein könnten
Ah OK, dass das nicht erlaubt ist, wusste ich nicht. Verstehen tu ich es auch nicht, da es ja das Stromnetz entlasten würde. Technisch müsste es ja gehen, wie Du ja bei Deinem Akku auch schon beobachtet hast. Wenn ich überlege wie viel Akku Kapazität im Winter brach liegt, dass man zum optimieren des Stromverbrauches nutzen könnte 🙈
So ist es. Deshalb sollte man aktuell ja auch den Akku nicht unnötig groß Dimensionieren bzw. die Kosten/Nutzen genau durchrechnen.
Das Problem was ich sehe ist eher das folgende:
Der PV Eigenverbrauch wird ja versteuern mit der MwSt. Dafür lese ich jetzt aus der App den PV Direktverbrauch + den Batterieverbrauch ab. Wenn ich da jetzt Strom aus dem Netz in den Akku stecken würde, würde das dann nicht mehr so einfach zu rechnen sein oder ich würde doppelt MwSt zahlen...
Ich habe einen PV Ertragszähler und einen Einspeisezähler. Solange man also nicht Strom aus den Netz zieht und diesen dann wieder einspeist. Ist mein Eigenverbrauch mein PV Ertrag - Einspeisung. Also auch nicht kompliziert. So mache ich es aktuell.
Generell halte ich diese ganzen Hausakkus für suboptimal. Die machen nur Sinn, weil die Einspeiseförderung so viel geringer als die Stromkosten sind. Ich wäre ein Fan des Niederländischen Models: Zähler rückwärts laufen lassen, aber du bekommst nichts raus. Dann speist man im Sommer einfach alles ein, was man aktuell nicht selbst verbraucht und zieht aus dem Netz, wenn man es braucht. Wenn man mehr Verbraucht als Einspeist bezahlt man am Stichtag.
Wäre einfach und man könnte den Überschuss im Netz entweder zentral verkaufen oder in deutlich kostengünstigere zentrale Speichersysteme einspeisen.