Beiträge von HeStoPix

    Update:


    Ich lege das Beltline"band" in PianoBlackGloss (Wert 17,50€) noch mit dazu.


    Der Preis bleibt jedoch dann gleich:


    Inklusive Versand: 390€
    Abholung in 46499: 380€


    Ohne das Beltlineband Preisanpassung auf:

    Inklusive Versand: 380€
    Abholung in 46499: 370€


    Ein klein wenig Verhandlunsspielraum besteht noch immer.

    Ich mach mir mal die Mühe und drösel die Kosten für die Service Pakete mal hier für mich auf, um einsortieren zu können, ob die Buchung Sinn machen würde.
    Teilt mir doch bitte mal mit, ob die Dröselung so richtig ist!
    Ich rechne mit einer Jahresfahrleisung von maximal 15.000km und zunächst mal nur für meine Leasingdauer von 48 Monaten. Sollte ich danach den Wagen übernehmen, interessieren mich Wartungspakete nicht mehr, sollte ich Ihn an den Leasinggeber zurückgeben, erst recht nicht mehr.


    Beginnen wir mit der ersten Erkenntnis, nämlich dass der Cooper SE alle 2 Jahre oder 20.000km in den Stall muss, je nachdem, was zuerst eintritt. Diesen Intervall hat man mir bei Vertragsunterzeichnung mitgeteilt.
    Nach drei Jahren wird zusätzlich der Bremsflüssigkeitswechsel fällig.


    Das sind laut https://www.mini.de/de_DE/home…ice-inclusive.html#preise die Preise für die infragekommenden Pakete für den Cooper SE.

    4 JAHRE/60.000 KM SERVICE 07DD 404,60 €
    4 JAHRE/60.000 KM PLUS 07DE 844,90 €



    In den FAQs finden sich auf der gleichen Seite dann die Leistungsumfänge der Pakete:


    MINI SERVICE INCLUSIVE PAKET – LEISTUNGSUMFANG:


    ✓ Motorölservice inkl. Nachfüllmengen
    ✓ Service Fahrzeug-Check entsprechend der MINI Vorgaben
    ✓ Service Luftfilter
    ✓ Service Kraftstofffilter (bei Dieselmotoren)
    ✓ Service Mikrofilter
    ✓ Tausch Zündkerzen (bei Benzinmotoren)
    ✓ Bremsflüssigkeitswechsel


    MINI SERVICE INCLUSIVE PLUS PAKET – LEISTUNGSUMFANG:


    Wartungs-/Serviceumfänge:
    ✓ Motorölservice inkl. Nachfüllmengen
    ✓ Service Fahrzeug-Check entsprechend der MINI Vorgaben
    ✓ Service Luftfilter
    ✓ Service Kraftstofffilter (bei Dieselmotoren)
    ✓ Service Mikrofilter
    ✓ Tausch Zündkerzen (bei Benzinmotoren)
    ✓ Service Bremsflüssigkeit
    Verschleißumfänge:
    ✓ Tausch der vorderen und hinteren Bremsbeläge
    ✓ Tausch der vorderen und hinteren Bremsscheiben
    ✓ Tausch der Kupplung (bei Bedarf)
    ✓ Tausch der Wischerblätter (bei Bedarf, maximal 1 Mal pro Vertragsjahr)



    Zunächst mal klingt daher das "einfache" Service Paket preislich okay. Rechnerisch 101,15€ im Jahr. Dafür würde dann vom aufgeführten Leistungsumfang für den SE in den Jahren 1,2 und 4 lediglich der "Service Fahrzeug-Check entsprechend der MINI Vorgaben" überbleiben. In Jahr 3 käme noch der Bremsflüssigkeitswechsel hinzu.
    Um einschätzen zu können, ob der Preis wirklich okay ist, müsste man aber wissen, was bei dem "Service Fahrzeug-Check entsprechend der MINI Vorgaben" überhautp gemacht wird.


    Spannend wird's dann aber beim Service Inclusive Plus Paket- da finde ich den Preis von rechnerisch 211,23€ nicht mehr gerechtfertigt. In den vier Jahren Laufzeit kämen für die zusätzlichen 110,08€ im Jahr jährlich lediglich ein Satz Wischerblätter hinzu- ich gehe nämlich davon aus, dass die Bremsscheiben und Beläge beim SE nach 4 Jahren und 60.000km noch tadellos sein dürften.


    Interessant wäre jetzt zu wissen, was ich für den Service bezahlen müsste, wenn ich den SE ohne Buchung eines der Pakete zum Servicepartner bringe.
    Gemessen an Jahreslaufleisung und den Serviceintervallen müsste ich in den 48 Monaten folgende Termine einhalten:
    1. Service bei 20.000km ca. in Monat 16.
    2. Service bei 40.000km ca. in Monat 32.
    3. Service bei 45.000km in Monat 36 (nur Bremsflüssigkeitswechsel).
    4. Service bei 60.000km ca. in Monat 48.


    Ich müsste also dreimal zum "Service Fahrzeug-Check entsprechend der MINI Vorgaben" und einmal zum Bremsflüssigkeitswechsel.
    HU ist offenbar nicht inbegriffen im Paket und geht nach 3 Jahren nochmal extra.


    Ich versuche in den nächsten Tagen mal, die Kosten ohne Paket und den Leistungumfang des Service-Fahrzeug- Checks für den SE zu ermitteln und editiere den Beitrag dann entsprechend.
    Momentan ist nur eine Einordnung abschließend möglich: Das "Plus" ist ganz offensichtlich für den SE überflüssig- es sei denn, man schafft es trotz Rekuperation und gelegentlicher Nutzung der Bremsen nen Austausch der Bremsen nötig zu machen.

    Ich glaube (so verstehe ich zumindest die Bedienungsanleitung), dass der Mini bei voreingestellter Abfahrtszeit den Ladevorgang entsprechend dem SoC so startet, dass zur Abfahrtszeit der Akku voll ist!
    Das heißt, Du müsstest dann eine Abfahrtszeit vorwählen und den Zeitpunkt des Anstöpselns so nah an der Anfahrtszeit wählen, dass er es in diesem Zeitraum maximal bis zum gewünschten SoC schafft.
    Wäre mir zuviel gehampel.


    Ich habe mir den go-eCharger zu Hause installieren lassen. Bei dem kann ich eine Begrenzung der zu ladenden kWH einstellen. Ich errechne also vor dem anstöpseln anhand des prozentualen SoC, wieviel kWh noch im Akku sind, rechne dann aus, wieviel kWh noch bis zum gewünschten SoC bestehen, beispielsweise 80%, und sage der Wallbox dann, dass sie maximal diese Menge an kWh zum Auto schicken soll. Zwei Rechnungen, einmal die App der Wallbox bedienen, fertig.


    Aaaaber: das ist alles für mich noch graue Theorie- habe zwar die einsatzklare Wallbox, aber den Mini noch nicht. Habe es allerdings testweise schon mit nem Mietwagen probiert. Da klappte es so mit dem Starten des Ladevorgangs. Habe aber den Ladevorgang selbst kurz vor Ende abbrechen müssen, weil ich los musste.

    „Autos raus aus Innenstädten“ löst aber leider die grundsätzliche Umweltschädlichkeit individueller Mobilität nicht wirklich.
    Das dient zur Entlastung der Innenstädte und Ballungsräume hinsichtlich Parkraum, Krach und Emissionen.
    Worauf ich hinaus will:
    Der Parkraum muss dann vor der Stadt erschlossen werden, was riesige Parkplätze und somit potentiell versiegelte Flächen bedeutet.
    Also macht es grundsätzlich mehr Sinn, sich an die eigene Nase zu packen und da wo es geht, aufs Auto zu verzichten- und da, wo es nicht geht, auf umweltschonendere Alternativen zurückgreifen.
    Ich hab es vorher schon geschrieben- der radikale Wandel wäre optimal, aber die Umsetzung auch ein klein wenig weltfremd. Aber deswegen gar nix zu machen, empfinde ich als Fehler.
    Sinnvoll ist es daher IMHO, auch kleine Beiträge zu leisten.
    Ich versuche jetzt seit gut einem Jahr, diesen Beitrag zu leisten. Das Fahrrad wird oft genutzt, der Einkauf geht auch mal zu Fuß, Photovoltaik ist auf dem Dach, ein (leider brauchen wir momentan noch zwei) Auto wird durch den Cooper SE ersetzt, das Motorrad ist verkauft. Die neue Heizung, wenn die Gasbrennwerttherme den Zenit überschritten hat, wird eine Luft-Wärme-Pumpe.


    Ich will weder missionieren, noch diktieren, noch irgendeine „Religion“ durchdrücken und eine andere verteufeln.

    Die Nachbarn werden vor Neid erblassen wenn ich mir den Mini als stylischen Stromspeicher für die PV-Anlage in den Garten stelle :thumbsup:

    Haha!! Grandiose Idee! In einem Nebenort steht seit jahren eine "Ente Charleston" bei seinem Besitzer im Wohnzimmer. Vermutlich nur wegen "schön", aber die Idee finde ich auch schon klasse!


    Wie sagte schon Kalle Grabowski:
    "Aber Du brauchst ein Fahrzeug, was zu Dir passt, mit Stil, eins mit Charakter - Verstehste? Ein Baby, zum liebhaben. Du musst es pflegen, streicheln, tanken, auch Geld reinstecken, so'n Baby will unterhalten werden! Aber dafür bleibts vielleicht auch bis zum Ende Deines Lebens bei Dir - Dein Eigentum!"

    @Feger_Michi was Du meinst, ist diese "Second Life" Geschichte- auch die gibt es bereits. Ich habe nur derzeit keine Quelle dazu parat.
    Hier bei Hyundai kann man z. B. davon lesen: https://www.hyundaifinance.de/…fe-einer-e-auto-batterie/


    Genau das ist ja der Vorteil bei PKW Batterien- wenn die Leistungsfähigkeit für die Nutzung im PKW nicht mehr gegeben ist, ist oftmals, solange kein Defekt vorliegt, problemlos eine Nutzung als stationärer Speicher möglich.


    Ergo: wenn sie für den Betrieb im Auto nix mehr taugen, sind die Batterien von BEV's nicht immer sofort ein Fall für's Recycling oder für den Entsorger sondern können auch einer Zweitnutzung zugeführt werden.