(wie hier manche mit dem Mini SE mit 12kW und weniger zurecht kommen ist mir ein Rätsel. Das ist doch eine Strafe für das Auto
)
Das ist ja das schöne bei der E-Mob, die E-Motoren nehmen nichts übel, kein Bedarf an warm fahren, in einem bestimmten Drehzahlbereich bleiben. Und verbrauchen in der Stadt weniger.
Wie man dann damit fährt ist Geschmacksache.
Ok, dann versteh ich das unterschiedliche Empfinden. Meine Hände sind immer beide am Lenkrad. Ich bin aber auch immer flott unterwegs. Bummeln eher selten. Durchschnittsverbrauch bei mir 19 - 20 kWh/100 km.
Bin mehr am cruisen mit einer Hand. 
Schnitt 16,5 kWh/100. Stimmt wirklich.
Wechsel ich die Modi häufig, da ich in meinem Umfeld diverse Ampel habe, die ich aus der Entfernung sehen kann. Ich Segel mit "D" heran, Wechsel dann auf "B" (bremse durch die stärkere Rekuperation ab), wechsel (wenn ich zu stark rekuperiere) wieder auf "D" usw. - der Fuß berührt dabei nicht die Bremse. Und wenn die Ampel auf grün geht, reaktiviere ich den Temporaten. Das Ganze natürlich nur, wenn den Job nicht das Fahrzeug vor mir erledigt (ACC).
Kann aber auch kontraproduktiv sein. Der Wagen hat ja seine eigenen Algorithmen, die all die Parameter schon berücksichtigen sollten. Mein Model 3 z.B. hat gar keine Modi bis auf die Rollweise vor dem Anhalten (Rollen/Kriechen/Anhalten). Keine unterschiedlichen Rekuperationsmodi mehr.
Was die Ladeinfrastruktur betrifft, hat enBW ja nur einen kleinen Teil von den 150K davon aufgebaut. Also Return of investment ja, aber nicht flächendeckend. Und da sind 45% Preissteigerung schon ganz schön...schade, weil ich die "gelbe Karte" viel genutzt habe.
Ist aber alles halb so schlimm, wenn man sich die Situation genauer anschaut.
Ich seh erstmal 3 Level der Ladeinfrastruktur:
1) Zuhause (AC)
2) Lokal, regional (AC + DC)
3) Überregional (DC)
1) Zuhause fällt die Preissteigerung nicht ins Gewicht
2) Lokal, regional gibt es viele Anbieter die ein dichtes Netz haben und auch oft noch sehr günstig sind. Da man lokal/regional oft im gleichen Netz tankt, machen hier auch Grundbeträge (monatlich) Sinn. Gerade auch ohne Lademöglichkeit zuhause.
3) Überregional gibt es schon Probleme bei solchen Preissteigerungen. Ich lieg da mit den Tesla SuperChargern zur Zeit noch auf der sicheren Seite.
Lokal/DC hab ich bereits eine Alternative für enBW gefunden, bei InCharge/Vattenfall zahl ich an der 150 kW Ladestelle im Koblenzer Industriegebiet (betrieben vom regionalen Strom-Grundversorger) statt der jetzt enBW/ADAC 52 Cents (ehemals 39 Cents) nur ganze 19 Cents. Karte ist bestellt, App ist drauf.
Bin davon ausgegangen, dass es um die Fahrstufe ging. Bei der Reku stimmt das natürlich, da muss man dann kurz auf die Schalterleiste schauen. Das ist mit Wippen am Lenkrad (z.B. Hyundai) natürlich praktischer, es gibt aber auch E-Autos, bei der man die Reku gar nicht verstellen kann. Für mich damals ein Unding. Nachdem ich den Schalter für die Reku aber seit einem Jahr gar nicht mehr angerührt habe, wäre selbst das für mich nicht mehr schlimm. Ich denke aber gerade für Einsteiger ist es eine gute Möglichkeit um den Übergang von Verbrennerfahren zu E-Fahren etwas fließender zu machen.
Verstellung war bei Tesla Model 3 drin, ist wieder raus. Was sich 3-stufig einstellen lässt, ist ob der Wagen beim Schritt fahren mit Rekup rollt, kriecht oder anhält.
Kleiner Nachteil , das Ganze wiegt nicht gerade wenig & auch nicht gerade kompakt.
Dafür kannst Du mit 3,5 Tonnen drüber fahren, auch nicht schlecht.
Schönen Fuhrpark hast Du da, Jérôme
Dear all,
melde mich wieder nach einer privat sehr turbulenten Zeit.
ich fahr seit 6 Wochen ein Tesla Model 3 Performance und bin absolut begeistert.
Da ich den Wagen auch viel auf der Langstrecke nutze, passt der E-Mini leider nicht zu meinem Nutzungsprofil.
Hoffe ich kann aber hier im E-Bereich Info-mässig ne Menge beitragen.
VG Mirko
Japppaaadapppaduuuuuuuuuu 
Was ein cooles Auto!
Glückwunsch Jérôme
LG Mirko 
Wird super Jérôme 
