Beiträge von LeBonRoiRene

    Na ja ne Woche ist doch eigentlich nicht so schlimm...8o


    Ja und man braucht vieles nicht, aber an die Beschleunigung von meinen 512 E-PS hab ich mich schon sehr gewöhnt.

    Die meiste Zeit cruise ich sowieso, geht mit E so relaxed wie mit nichts anderem. Dazu noch die Gelassenheit der Power wenn man sie benötigt.


    Das Risiko steigt nicht mit der Leistung, es wird geringer.

    Am FRE 23.04 abgeholt, dann kommen noch diese sinnlose :2352::2352::2352: Fun km mit DBB.

    Ich hab meinen am 25. März abgeholt, dann hast Du in 4 Wochen weniger die gleichen km abgespult. Respekt!

    Der 500e ist ein echter Designtraum, finde auch die Rückleuchten jetzt wieder so schön - nein schöner - wie früher.

    Sehe grob 2 Möglichkeiten:


    1. Ist nur ein Einmal-Bug und der Wagen hat ein paar Fehlermeldungen ausgespuckt

    2. Irgend was am Bremssystem von Belagdicke über Bremsflüssigkeit bis zum Bremskraftverstärker


    Wie beheben? Wieder 2 Möglichkeiten.


    1. Mit einer App die Fehlermeldungen auslesen kann, checken was dahinter sein kann, die Meldungen löschen und schaun, ob sie wieder auftauchen oder nicht mehr auftreten


    2. Zur Werkstatt und dort checken lassen ob und ggfs was dran ist


    Ich würde - da Du den Wagen verkauft hast - zu Nr. 2 tendieren. Ein Auto Auto abgeben, dass eventuell ein Problem mit den Bremsen hat, ohne den Käufer zu informieren ist nicht OK, wenn Du ihn informierst ohne zu wissen was ist, wird zwangsläufig bei Nr. 2 enden.

    Ich fahr selber Tesla seit einem Jahr, ich kenn die Rahmenbedingungen deshalb recht gut, ich kenn aber auch viele, die genau über die Preisschiene argumentieren und das geht aktuell schon nicht mehr so wirklich auf (klar ist Tesla da durch ihre eigene Struktur immer noch mehr als gut dran, aber auch hier werden regelmässig die Preise am Supercharger erhöht) und genau darum gehts mir halt. Es bringt ja nix, wenn man jemand die E-Mobilität empfiehlt wegen einer Kostenersparnis, die es dann so nicht gibt, sorgt nur für Ärger.

    Vollkommen einverstanden, die größte Unbekannte seh ich beim Wertverlust. Dann Preiserhöhungen.

    Der Rest ist eine Betrachtung wie bei jedem anderen Auto auch.


    Bei mir war die Entscheidung auch eine grundsätzliche, ich wollte keinen Verbrenner mehr fahren.

    Bei meinen Überlegungen hin zur E-Mobilität spielt eine mögliche Kosteneinsparung nur wenig mit. Sicher sind die Anreize zum Kauf/Leasing durch die Förderung gegeben. Das ist aber ein vorübergehender Faktor.

    Mein Plan ist das Leasen eines Hybriden für zwei Jahre ab Anfang 2022. In 2024 wird es dann wohl ein reines E-Auto. Tschüß Verbrenner.

    Ende OT von mir hier ;)

    Hi Max,


    ich kenn ne ganze Menge Leute, die mit Hybriden nicht sehr zufrieden sind. Vor allen Dingen wegen der fast nicht vorhandenen E-Reichweite.

    Ich würde wenn's irgendwie geht direkt auf BEV gehen.

    Hab jetzt mal Numbers arbeiten lassen.


    Interessant ist dass bei allen externen Aufladungen bis jetzt 622 kWh abgerechnet wurden.

    Die Gesamtanzeige im Auto zeigt einen Verbrauch von 566 kWh an.

    Ladezustand bei Abholung ist ungefähr der gleiche wie jetzt.

    Irgendwo hab ich gelesen, dass es Ladeverluste gibt, also mehr geladen wird als nachher drin ist.

    Ich hab geschätzt, dass über meinen Schuko Hausanschluss bis jetzt ca. 20 kWh gelaufen sind.

    Wenn ich die von 566 kWh abziehe und die 546 durch die abgerechneten 622 teile, komme ich auf eine Art "Korrekturfaktor" von 0,88.


    Gesamtstromkosten bisher waren 110 EUR

    Gesamtkilometer 3.459

    Durchschnittskosten auf 100 km 3,18 EUR

    Durchschnittsverbrauch auf 100 km 16,4 kWh

    Nächste Servicecenter bei Dir dürften Berlin oder Nürnberg sein, allerdings gibts ja den Rangerservice, wenn es möglich ist, kommt der Mechaniker zu Dir und repariert vor Ort, das ist super smart und angenehm.

    Das nächste Servicecenter ist Köln (Carlswerk). Geht eigentlich schnell und die bieten einen sehr guten kostenlosen Ersatzwagenservice.

    War bisher einmal dort, ging um nen Dichtigkeitscheck vom Dach.

    Die Jungs waren richtig begeistert, als sie mir das Topmodell vom Model X gegeben haben.

    Wir haben dann ne Runde durch den Köln-Bonner Raum gedreht. Kilometerbegrenzung gabs keine.


    Zeit ging schnell rum, hat alles gepasst.


    Beim Aufladen am Supercharger.


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    Man muss halt alles mit einberechnen, vom Wertverlust (schwierig vorherzusagen, aus diesem Grund war ich zuerst beim Leasing) über Wartung etc.


    1) Die Verbrauchsbilanz (Strom) sieht bei mir nach knapp 3.500 km so aus, dass ich im Schnitt 3,02 EUR auf 100 km ausgegeben habe.

    Über die 3.500 km hab ich 16,8 kWh/100 km verbraucht. Hab noch 750 Freikilometer auf den Superchargern.


    2) Wartung - Tesla hat keine Wartungsintervalle, Tesla bietet Wartungsleistungen nach Bedarf an, fordert aber keine Wartung zum Erhalt der Garantie.

    Bremsverschleiß ist durch die gute Remuneration minimal, qualitativ hochwertige 4-Kolben Festsattelbremsen vorne.


    3) Garantie - 4 Jahre auf alles (außer Tierfutter:P), 8 Jahre auf den Akku und den gesamten Antriebsstrang (E-Motoren, Antriebswellen)


    Mir geht's wie Jérôme, hab viele der cost saver erst später entdeckt.