Schöner Tourbericht, Jérôme
Beiträge von LeBonRoiRene
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Der Winter / kalte Temperaturen sind erkennbar.
Die ersten 8 Monate sind gut gelaufen,70% Stadt, 20% Landstraße und 10% BAB…
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… im Juli hat die kurvige Schwarzwaldausfahrt mitMiniSD und Krabat ein wenig dazu beigetragen,
dass „die 11“ nicht gehalten werden konnte
Egal, der Spaß war es wert
In der Regel fahre ich seit fast 30 Jahren mit einem
Schnitt von rund 30km/h durch das Rhein/Main-Gebiet.Das sind realistische Werte, die man nachvollziehen kann.
Denke dass (Strom-) Verbrauchswerte mit einfachem Dreisatz "vorhersagen" lassen.
*Stadtanteil/Landstraße/AB
*Fahrzeuggewicht
Das bestimmt die Größenordnung.
Zusätzlich wirkt sich noch die bessere oder weniger gute Nutzung des "One Pedal Driving" sowie die Effizienz des Systems aus.
Ich komme dann auch mit dem Tesla bei vorwiegendem Mix aus Stadt und Landstraße (also ähnliches Profil) auf 14,5 kWh auf die letzten 3.000 km aus.
Also perfekt "in line" mit den Feststellungen von Oli. Mein Mehrverbrauch resultiert aus 400 kg Mehrgewicht (da hab ich mein persönliches schon eingerechnet
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Mal ein neuer Verbrauchsstatus. Hat sich verlässlich bei ca. 14 kWh eingependelt seit ich die App Tronity zur Erfassung nutze.
- Kosten sind 5,53 EUR / 100 km
- Park- und Ruheverlust sind 8%
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Das ist eines von m.E. vielen Problemen die ein 100% Elektro Auto mit sich bringt.
Deshalb wird für viele so ein Auto auch nicht realisierbar sein. Aber wenn es nach den Grünen geht.....
Sorry, für OT.
In dieser Situation ist es wichtig DC Lader in der Nähe zu haben, um schnell Laden zu können.
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Liebe Kristina, ganz viel Spaß mit Pummelchen und herzlich willkommen bei den BEVs Battery Electric Vehikels)
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Die Anzahl der Ladepunkte (4, oft aber 8 oder gar 12, selten 16) scheint mir aktuell gut gewählt zu sein.
Ich denke man sollte eine Mindestzahl von 8 wählen, um dem Fahrzeugaufwuchs gerecht zu werden und eine ausreichende Zahl zur Verfügung zu stellen. Tesla hat keine Stationen mit 4 Punkten, sondern in der Regel 8 bis 16. Und das ganze eigenfinanziert.
Wenn ich mir die 2 Zonen um meinen Wohnort anschaue, dann gibt es in der ersten bereits schon vier 250kW und vier 50 kW Lader, die zweite ist nicht sehr verkehrsgünstig, könnte aber vom Pendelverkehr an die Mosel und Hunsrück hinhauen.
Interessanter Weise sind die zwei Koblenzer Zonen unterschiedlichen Losen zugehörig. Fraglich ob das wirtschaftlich Sinn macht.
Interessant wäre im Vorfeld eine Art Bürger-/Kundenbeteiligung an der Festlegung der Zonen.
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Wie sieht's bei euch aus
Ich seh' es sehr ähnlich entspannt wie Rüdiger, gibt Vorteile für alle, bringt vielleicht sogar ionity & co. dazu, die dann abgewanderten Kunden wieder zurück gewinnen zu wollen. Das ist aus der Nutzersicht. Aus Unternehmenssicht ist die Frage schwieriger zu beantworten - gibt man einen wesentlichen Tesla usp auf, um Fremdeinnahmen zu generieren?
Eventuell wars auch nur ein Marketing-Coup von Elon Musk und betrifft dann nur ganz wenige Stationen oder Lader - z.B. von 16 Ladern einer Station nur 2 für Fremdfabrikate vorgesehen? Wir werden sehen was draus wird.
Bin auch nicht so der "Tesla gegen die Anderen" Typ, freu mich über jedes neue Elektroauto was auf der Straße ist.