Man könnte schon viel erreichen, wenn die unsinnigen Abstandsregeln für Windräder fallen. Da muss viel über incentives laufen, d.h. die Beteiligung der Anrainer an den Einnahmen, bzw. prioritäre Nutzung der Energie durch die Kommunen, wo die Windräder stehen.
Naja,
ob man in der mittelbaren Nähe solcher Windräder wohnen möchte?
Man hört da immer wieder gegenteilige Stimmen. Ganz abgesehen vom
Wertverlust angrenzender Immobilien. Gut, das haben die Dieselfahrer
ja bereits hinter sich. Deren Fahrzeuge waren, quasi über Nacht, wertlos.
Denke, Windräder sind nicht der Weisheit letzter Schluß.
Mal abgesehen von einer fehlenden Trasse von Norden gen Süden,
die Dinger brennen teils kontroliert ab und die Rotorblätter sind irgendwann Sondermüll.
Mir kommt da auch Frau Künast in den Sinn. Im Rahmen der Energiewende in den 2000sendern,
propagierte jene einst: Der Bauer könnte der Ölscheich von morgen werden.
Thema war Biokraftstoff, in der Folge immer mehr Monokulturen. Das fand Karl der Käfer
und seine Freunde aber weniger lustig. Denen hat man nämlich das zuhause weg genommen.
Insektensterben ohne Ende, die Welt beklagt es. Diese Windräder schreddern jährlich weitere Millarden,
von Vögel mal ganz abgesehen. Von daher halte ich so manchen Zug der Grünen überdenkenswert.
Und wer bei Abstandsregelung von "Unsinn" schreibt, dem gehört so ein Ding in den Garten gestellt.
Darf sich dann den Mast auch in wunschgrüner Farbe anstreichen, muss nicht Betongrau bleiben