Auch wenn mir der Verbrenner echt fehlen wird.
Habe ich auch mal gedacht, zumindest bei mir hat sich das extrem schnell gewandelt, im Gegenteil, wenn ich wieder mal im Verbrenner sitze, fühlt sich das mehr als komisch an.
Auch wenn mir der Verbrenner echt fehlen wird.
Habe ich auch mal gedacht, zumindest bei mir hat sich das extrem schnell gewandelt, im Gegenteil, wenn ich wieder mal im Verbrenner sitze, fühlt sich das mehr als komisch an.
Rauchen aber gutes Zeug bei MINI
das kann nicht nur Rauchware sein, da sind stärkere Substanzen am Start (und ich bin dezent verstört)
Ok, Hypermiling hat allerdings eher wenig mit normalem Fahrverhalten zu tun, kenne da aber auch einige Freaks, die das auch während ihrer normalen Fahrten so machen.
@minimax666 @Big-J ich hab Eure Beiträge auch noch mit hierher geschoben, da haben wir es denke ich komplett
So, neuer Thread wurde wie gewünscht erstellt.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung mit dem Tesla Model 3 SR+ berichten, da funktioniert Langstrecke trotz geringerer Batteriekapazität prima. Zum einen ist er einfach wahnsinnig effizient (da er leichter als der Longrange ist) und man kann mit dem Spaßpedal recht gut die Reichweite beeinflussen. Von 90% auf 10% Akku komme ich ca 300 km effektiv im Sommer bei 120-130 km/h. Das ist mittlerweile auch meine angenehme Reisegeschwindigkeit, die ich versuche konstant zu halten (spart wieder Energie und ist dank Autopilot auch völlig easy). Tesla ist bis jetzt der einzige Hersteller, der die Ladevorgänge auch perfekt ins Navi integriert hat, da muß man gar nicht nachdenken oder suchen, das funktioniert einfach und ist dank konservativer Schätzung auch immer easy zu erreichen der nächste Ladepunkt. Ich habs auch schon mal an anderer Stelle erwähnt, das mit den Ladestops ist auch anders als das gewohnte Tanken, da tankt man, fährt das Auto noch auf den Parkplatz, Zwischenstop in der Keramikabteilung und dann noch einen schnellen Kaffee. Jetzt stöpselt man die Kiste an die Ladesäule, erledigt auch die genannten Sachen und wenn man fertig ist, stöpselt man wieder ab. In den allermeisten Fällen ist der Ladevorgang schneller als man selbst. Fazit: Langstrecke funktioniert mit passendem Akku und Ladenetz schon heute, wenn man nicht zur Fraktion der 1.000-km-am-Stück Fahrer gehört und effektiv ist es keine Einschränkung, maximal eine Umstellung.
Für mich ist die Erfahrung „erwartungsgemäß“, wir sind halt Pioniere.
Maximal Pioniere light Pioniere waren die, die komplett ohne Schnellader etc durch die Gegend gefahren sind, mittlerweile ist das ja alles ziemlich easy (und in der Teslablase komplett unspektakulär).
Was die FAZ da schreibt, hat mit der Realität nur bedingt was zu tun, der Verbrauch des Kleinwagens (auch mit Ladeverlusten) ist exorbitant zu hoch angesetzt (ich brauch mit dem Model 3 ohne ökologisierende Sparfahrten zwischen 15-18 kwh, weniger wäre natürlich auch kein Problem), dann noch ein paar Stromanbieter mit hohen Tarifen rausgesucht, zack Polemik und Stimmungsmache. Klar sind durch die momentane Situation auch die Spritpreise besonders günstig, was solche Milchmädchenrechnungen vereinfacht, aber ändert nix an der Sache.
Doch nix mehr mit Power of Choice bei BMW? https://temagazin.de/n-e-w/bmw…igene-e-auto-architektur/