Beiträge von 01goeran

    Richtig oder Besser gibt es so allgemein nicht.


    Hängt halt davon ab was man für nen MINI fährt und aus welchem Baujahr.


    Die ganz aktuelle MINI App ist speziell für den SE überarbeitete, sprich wenn Du den nicht hast, brauchste die schon mal nicht.


    Und dann gibt es noch die beiden Connected Apps und hier ist die Frage ob man Streetwise nutzen will um seinen Verbrauch zu veranschaulichen, wenn nicht fällt die auch raus.

    Das ist faktisch falsch und ein Fall für Den Thread rund um Falschinformationen, fehlendes Wissen und Vorurteilen ... Das werd ich solange antworten, bis Du den Thread mal gelesen hast,

    Wie kommst Du darauf, dass ich den Thread nicht gelesen habe?


    Hier nochmal kurz zusammengefasst - Zuerst einmal der ökologische Rucksack:
    E-Auto und Verbrenner haben CO2-Kosten bei der Produktion. Der Verbrenner mehr, weil er mehr Teile hat
    Nur das E-Auto hat einen Akku.
    Beide Punkte zusammen machen den Rucksack, mit denen beide ins Rennen gehen.

    ??
    Bei der Herstellung fallen bei beiden CO2-Kosten an, klar ist mir so einleuchtend, aber wieso hat der Verbrenner jetzt den größeren Rucksack?


    Das folgt unweigerlich zu einem Schnittpunkt. Wäre der Strom zu 100% regenerativ, dann wäre die gerade flach und der Schnittpunkt käme nur noch früher ...


    Wenn Zitat 2 stimmt, warum gibt es dann einen Schnittpunkt?


    Wen ich bisher richtig gelegen habe, dann wird erst im Laufe der Nutzung der Verbrenner von seiner CO2-Bilanz schlechter, weil die CO2-Kosten durch die Verbrennung des Sprites höher sind beim E-Auto.
    Wenn bisher so richtig, dann bleibe ich bei meiner Beweisführung, dass das e-Auto erst dann von der CO2-Bilanz besser werden kann, wenn auch der entsprechende Strom möglichst CO2-Neutral gewonnen wird.


    Klar kann man den Strommix eines Landes als Rechengrundlage nutzen, was auch richtig ist um eine Vergleichsbasis zu haben, aber deswegen ist "immer" immer noch falsch, weil es Verbrenner gibt, die sehr Spritarm zu bewegen sind, folglich verschiebt sich der Schnittpunkt weit nach hinten und man kann nicht davon ausgehen, dass man den Punkt ewig nach oben schieben kann, denn die wenigsten Autos werden z.B. weit über 200tkm bewegt.

    @Benutzername das mit den Problemen nach dem „Freibremsen“ nach der Nutzung der Handbremse kommt daher, dass die hintere Bremse wohl schnell überhitzen kann, wenn man die Handbremse zu oft/zu lang nutzt.


    Dadurch kann sich die Bremsscheibe verziehen und oder Beläge glasig werden.


    Ist damit also nicht wirklich ideal.


    Bei Pebbles hab ich das auch manchmal, dass hinten die Bremse nach längerer Standzeit etwas knackt beim los fahren und da helfe ich mir durch kurze Betätigungen der Handbremse bei langsamer fahrt. Die Dosierung ist dank e-Bremse aber nicht mehr so einfach.

    Absoluter Unsinn!

    Spricht da der Fachmann?


    Das Fahrzeuge, die täglich genutzt werden andere Abnutzungen aufzeigen als Fahrzeuge die auch mal länger stehen sollte doch klar sein.
    Wir haben hier von Rost gesprochen und damit nicht nur leichten Flugrost.


    Die Bremskraftverteilung ist bei nahezu allen PKW bei etwa 70% Vorderachse und 30% auf der Hinterachse.
    Dementsprechend kann die Bremse auf der Hinterachse bei normalem bremsen nicht mit der gleichen Kraft einen vorhandenen Belag abschleifen und damit erhöht sich automatisch die Anfälligkeit für vermehrte Rostbildung an der Hinterachse. Wenn man dann noch gern das Auto mit angezogener Handbremse abstellt, wird es umso schlimmer.


    Manchmal hilft es, wenn man nicht nur von seinem Nutzungsprofil ausgeht, sondern den Blick für andere öffnet.

    Absoluter Unsinn!

    Spricht da der Fachmann?


    Das Fahrzeuge, die täglich genutzt werden andere Abnutzungen aufzeigen als Fahrzeuge die auch mal länger stehen sollte doch klar sein.
    Wir haben hier von Rost gesprochen und damit nicht nur leichten Flugrost.


    Die Bremskraftverteilung ist bei nahezu allen PKW bei etwa 70% Vorderachse und 30% auf der Hinterachse.
    Dementsprechend kann die Bremse auf der Hinterachse bei normalem bremsen nicht mit der gleichen Kraft einen vorhandenen Belag abschleifen und damit erhöht sich automatisch die Anfälligkeit für vermehrte Rostbildung an der Hinterachse. Wenn man dann noch gern das Auto mit angezogener Handbremse abstellt, wird es umso schlimmer.


    Manchmal hilft es, wenn man nicht nur von seinem Nutzungsprofil ausgeht, sondern den Blick für andere öffnet.