Wenn man den neuen Brockhaus, oder auch Google genannt befragt, findet man sehr interessante Berichte zum Thema Nebelscheinwerfer und kann daraus dann auch ein Fazit ziehen, warum man beim Works z.B. darauf verzichtet hat.
Nebelscheinwerfer leuchten die Bereiche direkt vor dem Fahrzeug und die Fahrbahnränder aus. Dem liegt die Tatsache zugrunde, dass Wassertröpfchen im Nebel oder natürlich auch im Regen das Licht bevorzugt in Richtung der Lichtquelle reflektieren. Je größer daher der Winkel zwischen der Strahlrichtung der Nebelscheinwerfer und der Blickrichtung des Fahrers ist, desto weniger Licht wird von den Wassertröpfchen zurückgeworfen und desto besser ist letztlich die Sicht für den Fahrer. Daher eignen sich Nebelscheinwerfer nicht nur für den Einsatz bei Nebel, sondern eben auch bei starkem Regen oder Schneefall.
Die heutigen LED-Scheinwerfer leisten vergleichbares und noch etwas mehr:
Voll-LED-Scheinwerfer mit Intelligent Light System
Beim Voll-LED-Scheinwerfer (dengl.: LED High Performance-Scheinwerfer) handelt es sich um den weltweit ersten Scheinwerfer, der alle dynamischen Lichtfunktionen in LED-Technik bietet. Insgesamt sind je Scheinwerfer 71 Leuchtdioden[4] verbaut. Dieser Scheinwerfer enthält das Intelligent Light System, das fünf Lichtfunktionen – „Landstraßenlicht“, „Autobahnlicht“, „Erweitertes Nebellicht“, „Aktives Kurvenlicht“ sowie „Abbiegelicht“ – die auf typische Fahr- oder Wetterbedingungen abgestimmt sind, in sich vereint. Darüber hinaus konnte auch der Adaptive Fernlichtassistent mit seiner adaptiven Leuchtweite und weichen Lichtwechseln umgesetzt werden.
Sprich der LED-Scheinwerfer vereint damit Beides, sowohl Abblend-/Fernlicht und Nebellicht.
Damit trifft bei allen anderen Fahrzeugen der MINI-Baureihe, bei denen Nebler noch bestellt werden können folgendes zu:
Nebelscheinwerfer sind – im Gegensatz zur Nebelschlussleuchte – nicht vorgeschrieben, an vielen Autos aber aus Sicherheits- und Designaspekten dennoch vorhanden.
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