Beiträge von minimax666

Jeder empfindet die Fahreigenschaften seines Autos anders und ich fahre auf den Daily-Drivers auch gerne GJR. Wenn ein MINI bei hohem Tempo unruhiger (schlechter) auf der Straße liegt als ein 3er BMW, muss beim 3er allerdings einiges defekt sein.

Allein die Grundkonstruktion mit dem längeren Radstand beim 3er sorgt beim 3er schon für mehr Ruhe in höheren Geschwindigkeitsbereichen. Die GJR haben zudem sicher nicht die Stabilität eines PS 4, fahren dafür "weicher" mit einem früh anzeigenden Grenzbereich. Das empfinde ich im Alltag sehr angenehm.

Zu hohem/höheren Tempi auf der Autobahn hatte ich den direkten Vergleich mit einem 335 d und meinem MINI der lt. Tacho 246 km/h schaffte (Chiptuning). Bei diesen Tempo lag der 3er wie ein Brett und selbst die Tacho-Höchstgeschwindigkeit von 274 (Chiptug und Rausprogrammierung des Begrenzers) war kein Problem.

Beim MINI musste ich erst ein KW V3 einbauen um über >220 km/h entspannt fahren zu können.

Die GJR sind nichts zum "heizen". Aber es ist ja alles nur subjektives Empfinden.

Kaum sind die Ferien vorbei purzeln die Preise.

Die Ankündigung der OPEC+ Staaten hat zu Unsicherheiten am Markt und der Erkenntnis bei den Tankstellenbetreibern geführt, dass man wieder ein bisschen mehr "absahnen" könnte.

Billig Energie einkaufen und teuer verkaufen

Ein schäbiges Spiel in dem wir aber leider nur Zuschauer und Goldesel sind.

Top sachlich

Und neu ist das alles auch nicht. Die Lade- und Reichweitenängste treffen "nur" die täglichen "Autobahnpendler" und da muss ein Weg gefunden werden, der aber durchaus auch elektrisch sein kann.

Auch Langstreckenfahrer müssen mal pinkel oder Pause machen. Wenn es dann 20 Minuten dauert um weitere 300 km fahren zu können sollte dies akzeptabel sein. Entschleunigung sollte auch für diese Personengruppe wichtig sein. Warum gibt es noch keine gesetzliche Zwangspausen für Menschen die aus beruflichen Gründen täglich hunderte Kilometer fahren sollen/müssen/wollen, egal ob mit 40 Tonnen oder 1,5 Tonnen unter dem Hintern. Jede Verfehlung kann mit der schon vorhandenen Onboard-Software ausgelesen werden und die Bußgeldescheide gehen an die Firma.

Dort kann dann gerne darüber diskutiert werden, wer die Schuld an der Überschreitung der Lenkzeiten trägt. Keine Firma wird eine*n gute/n Mitarbeiter*in entlassen.

Jetzt aber Ende mit OT

Glückwunsch Uli und immer guten Grip. Sieht echt schick aus.

Bei MINI sind 300 € ein gängiger Preis.

Ein Bekannter hat für den Batterietausch seines Firmenwagens (535 d - vor 5 Jahren - nicht geleast) bei der NL sogar 580 € gezahlt.

Das muss jeder für sich entscheiden.

Sicher ist auf jeden Fall, dass eine Behörde Gesetze (allgemeingültige Rechtsnormen) nicht "auslegen" oder ergänzen darf.

Die Förderung der Autos ist bis Ende 2022 gesetzlich geregelt, da kann auch die BAFA keine Details ändern.

Im Förderformular werden die Daten aus den Fahrzeugpapieren abgefragt und wenn diese korrekt eingetragen sind, sehe och keine Probleme (bis Ende 2022).

Gute Besserung für euch Beide.