Beiträge von Mico

    Also wenn ihr net 3x am Tag den Bindlacher Berg o.ä. rauf müsst, reicht auch der ONE.


    Ich bin auch nach einem Jahr noch positiv überrascht und auf meinem täglichen Weg auf der Landstraße zur Arbeit reicht er alle mal.


    Hab' jetzt net geschaut, aber für 14k bekommt man sicher schon ein 2016er Modell und hätte dann noch 3 Jahre Anschlussgarantie. Da würde ich wohl Wert drauf legen.

    Ich finde den Polo (GTI) halt von innen hässlich. Nichtsdestotrotz werde ich mir den auch mal der Vollständigkeit halber anschauen, wenn es um einen Daily Driver geht. Leider auch nur noch 5 Türer.


    Der Ford ist mir da äußerlich noch minderwertiger als der Polo. A Klasse möchte ich mir aktuell nicht leisten (und dieses "angeklebte" Touchpad geht für mich optisch gar nicht).


    Aber A1 ist wirklich zum abgewöhnen.

    Hallo Mini Gemeinde,


    gesucht wird ein Angebot für Mini Cooper aus/mit Vorvertragspool.


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    Startzeitpunkt: flexibel


    Auslieferungsdatum: flexibel von 31-04-19 bis 30-06-19


    Kilometerleistung: max. 1100km/Monat


    weitere, vom Wunschfahrzeug abweichende Konfiguration: kaum verhandelbar


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    Farbe: Melting Silver



    besondere Merkmale:


    JCW Aero Paket
    Sportfahrwerk
    Mini Cooper S Motorhaube (!)
    Mini Cooper S Gitter




    Datenblatt: Cooper_3-Turer.pdf


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    Seriöse Erst-Kontaktaufnahme bitte per PN.


    Grüße :rolleyes:

    Ja, jemand hat es weiter vorn schon ganz gut beschrieben.


    Als Brot und Butter Auto reicht auf meinen täglichen kurvenreichen 20km Einzelstrecke auch ein One. Da gibt es sowieso nur 2-3 Punkte, wo man mit 200 PS wegziehen kann, wenn man denn muss.


    Persönlich habe ich eigentlich auch einen S oder JCW 2019 als Neuwagen ins Auge gefasst.


    Aber dann schau ich mir mal nach 12 Monaten den täglich fahrenden ONE an: Innen drin wie neu, aber außen ca 11 Steinschläge auf der Windschutzscheibe, kleine Delle (wahrscheinlich durch etwas Herabfallendes vom Baum) in der Motorhaube, Lackabplatzer Frontstoßstange durch exzessives Splitten der Straßen bei uns (geht sicher bald wieder los), sowie regelmäßig Marderspuren (habe nur Carport). Sehr viel Salzgebrauch auf Straßen im Winter. Ausschließlich bewaldetes Gebiet, daraus ergibt sich hohes Risiko von Tierüberfahrungen, gerade zu meinen Fahrzeiten am Morgen.


    Und das täte mir bei ca 35k dann schon etwas weh. Bei 20-22k weniger. 2 Autos sind nicht drin.


    Da muss bei mir wohl die Vernunft siegen (Gebrauchtwagen möchte ich nicht).

    Mich würde der Umstand Zeitpunkt der Mangelanzeige vs. ggf. Inaugenscheinnahme durch Sachverständigen interessieren.


    Nach 6 Monaten gibt es doch eine Beweislastumkehr. Als Händler würde ich den Termin solang rauszögern (wird ja net mehr weit sein) und dann soll mir die Kundin erst mal beweisen, dass das Auto seit dem Zeitpunkt nicht mehr gefahren ist. Bzw den anderen Kram.


    Hier wird auf Zeit gespielt, um die Kundin zur Aufgabe zu bewegen bzw ihr Nachteile zu verschaffen. Ich kann da leider keinen richtigen Weg mehr erkennen, ohne das böse meinen zu wollen.

    Allein 4 Wochen Standzeit + eigentlich Mietwagen 335 kosten mehr, als es eine zeitnahe Reparatur je getan hätte (plus der ganze Restzeitaufwand).


    Das bekommst du auch nicht wieder, egal wie das Thema ausgeht!



    Knirschend nach spätestens einer Woche (vergeudetem Austausch) bei der Werkstatt um die Ecke und das Thema wäre beseitigt gewesen.


    Jeden Tag, den das Auto steht, wird es teurer. Der Rest lohnt nicht.


    Meine Meinung.



    P.S.: Ich würde mir genauso veräppelt vorkommen. Nur was bringt es mir, mich damit wochenlang auseinander zu setzen bei solchen privaten Einbußen? Abhaken, nie wieder da hin und vergessen.

    Auch wenn ich der grundsätzlich vorgeschlagenen Herangehensweise hier zustimme, so stünde für mich folgendes fest:


    kurzfristig - immer noch eingeschränkt nutzbares Fahrzeug


    mittelfristig - erhöhter bis hoher Aufwand, um an "sein" Recht zu kommen


    langfristig - eigentlich schon irreparables Verhältnis zum eigentlichen Ansprechpartner



    Fazit: schnellst möglich verfügbare Instandsetzung nutzen (hier: "freie" Werkstatt) - keine weiteren (kostenpflichtigen) Services beim ursprünglichen Vertrieb machen lassen


    Ich weiß jetzt nicht, wo das Fahrzeug erworben wurde, aber im erweiterten Umfeld bei dir (ca 70-80km) gibt es genügend Alternativen, wenn mal größere Sachen anstehen.


    Mir wäre der Rest einfach zu aufwändig und mich über Monate damit rumärgern auch.