dann werde ich ihn mit meinem bmw (10 mm Tieflegung mit M Fahrwerk) gegenseitig testen.
Beiträge von jonywalker1998
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Wir fahren mit unserem Mini Cooper (F56 Bj. 2022 mit Matrix Licht) selten in Nacht, aber bei der allerersten Nachtfahrt mit dem Mini war mir aufgefallen dass die Scheinwerfer wahrscheinlich zu hoch eingestellt waren, weil ich in einer Strecke von 500 m drei mal Lichthupe von Gegenverkehr bekam. So habe ich die Scheinwerfer vom Händler kontrollieren und einstellen lassen. Nach der Korrektur hatte ich eine Ausleuchtung nur von 30 m sogar weniger, also die Einstellung offensichtlich überkorrigiert wurde. So habe ich das Licht selbst geringfügig zurückgestellt, und bekommen wir seitdem keinen Warnblitz mehr, auch wenn ich das Matrixlicht aktiviere, nur bis vor kurzem im Winter wo viele Salze auf Straßen verstreut sind, dann bekommen wir wieder Lichthupe ohne Ende. Ich stand dann selbst vor meinem Mini, und fand dass das Licht gar nicht zu hoch war. Aber das Problem sind die SW-Gehäuse, anders als von anderen Fahrzeugtypen die meisten senkrecht nach vorne sind. Beim Mini richten die sich ca. 135 Grad nach oben. Wenn die Gehäuse verstaubt sind, zerstreut das Licht übermässig nach oben. Das ist die Ursache!
Nach der Reinigung der Scheinwerfer habe ich dann die Ruhe. So müssen wir im Winter die Gehäuse kontinuierlich waschen . Habt ihr nie das Problem? Bei meiner Einstellung sehe ich die Beleuchtung auf Vordermann nur bis die obere Kante des Kennzeichens.
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R3 Wheel baut auch leichtere Felgen, z.B. R3 Wheel R3H03 . Die Felge ist noch leichter als Autec Bavaris, 17" x 7" ET45, wiegt 8.15 kg und auch eintragungsfrei, aber wesentlich schöner als Bavaris (persönlicher Geschmack nur). Die Speichen wölben sich nicht nach außen, sondern nach innen. Als alternativ gibt es noch R3H04, leider nicht eintragungsfrei. Der Hersteller ist mir unbekannt, aber die Felgen sind teuer.
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Die schönste Felge für Mini ist Borbet LX18, sieht so aus als ob extra für Mini gemacht wurde. Verfügbar sind ab 18" leider nur, kein 17". Eben die Bronze sieht besonders schön aus. Wie empfindlich ist der rote Kranz? Sieht bestimmt sehr dämlich aus wenn der einmal Bordsteinkontakt bekommt.
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Hier. Die kosten allerdings 68 €. Auf der Seite etwas runterscrollen.
Respekt, was für einen hässlichen Monster
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Es ist auch interessant zu wissen wie man den Betrieb öffentlicher Ladesäulen profitabler machen könnte. Beim Lesen der Beiträge in Themen elektrisches Ladens habe ich das Gefühl bekommen dass die Leute mehr Interesse für private AC-Laden haben, zum einem das günstiger ist, zum anderen das DC-Laden teuer, mit mehr Ladeverlust und vielleicht kürzere Lebensdauer der Batterie zu rechnen ist. Aber jedenfalls die verbesserte Infrastruktur der öffentlichen Supercharger entscheidende Rolle für die eletrische Möblität spielt. Wie profitable mit dem Betrieb öffentlicher Ladesäulen ist? Oder ist das ein Verlustgeschäft?
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Die Mineralöl Konzerne haben ja keine Motivation Ladesäule anzubieten, vielleicht die Tankstellebebreiber. Es kommt drauf an von welcher Stelle sie mehr Gewinn machen. Bei denen spielt die Förderung wahrscheinlich eine ignorierbare Rolle.
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Ich hab´s gerade im Radio gehört.
Die Förderung für dieses Jahr wurde bereits gestoppt da das Kontingent aufgebraucht ist.Soweit ich die Radiosprecherin richtig verstanden habe wurden 33000 Anträge in Höhe von 300 Millionen genehmigt.
Nächstes Jahr gibt´s dann nochmal 200 Millionen.
Mir fehlen die Worte
Vielleicht war es aber auch nur ein schlechter Traum.Das ist schon sehr erstaunlich, der Topf war binnen eines Tages leer. Was für eine Motivation bereits vorhanden ist.
Dann lass ich mich von der Förderung nicht ablenken, fahre ich mit meiner kleinen Planung ohne Förderung weiter.
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Zumal bei deiner Anlage nur eine Förderung von nicht ganz 6k€ raus kommen würde. 5kWp * 600€ = 3.000€; 8kWh * 250€ = 2.000€ und 600€ für unidirektionale WB (weil die birirektionalen absurd teuer sind, machen die keinen Sinn).
Da sind noch Optimierungsmöglichkeiten vorhanden. Aber keinesfalls bidirektionales Laden, auch wenn das gegebene Fahrzeug die Rückspeisung unterstützt. Wenn ich richtig verstehe wird der teuere Akku des Fahrzeugs als eine erweiterte Speicherkapazität oder Stromquelle genutzt. Außerdem würde der Autohersteller keine Garantie an Akku für solche Nutzungsart geben. Ich werde stattdessen den Speichermodul auf 10 kWh erhöhen, damit zum einen eine zukünftige Erweiterung der PV-Anlage berücksichtigt wird, und zum anderen die Rückspeisung vom Solarstrom ans öffentliche Netz im Hochsommer minimiert wird.
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Könnte das Thema die KfW Förderung bleiben? Sonst kann ich mir das abo sparen. Den neuen MINI hat im F56 Forum noch keiner.
Alles in Ordnung