Beiträge von lambo

    Hi @ all, das Andienungsrecht wurde mir gleich durch den GF bei Neuabschluss des neuen Leasingvertrages (Fahrzeug Wandlung Werkstattcooper S F56) verweigert. Das war wohl der Dank für die letzten 12 Monate Ärger, Kopfschütteln und Altfahrzeug Wandlung mit der kleinen Vertragsklitsche in Filderstadt. Es wurden im Anschluss mehrere Telefonate mit der BMW AG München geführt, die leider zu keiner Einigung führten. BMW lässt mich da nun voll im Regen stehen obwohl das mit einem Klick im System gleich erledigt wäre.
    Das geht halt nur mit der Zustimmung der GF Leitung :cursing:

    Der GF hat aber schon Ahnung von dem, was er da tut? Klingt nämlich nicht so. Klingt nach: "Vielen Dank für nix und auf nie wiedersehen!"

    Falls nicht vorrätige Ersatzteile beötigt werden sollte, läuft ja die Leihwagenfrist gem. Schutzbrief am Dienstag ab......

    ...dann ist das nicht Dein Verschulden und eine kostenfreie Leihgabe dürfte für einen kundenorientierten Händler kein Problem. Die Rechtslage ist da auch auf deiner Seite! :)

    Steinigt mich nicht, aber ich finde die Black Pearl Sitze von der Einteilung der Schnittstücke und Materialien her am stimmigsten. Bei dem Bild weiter oben fällt total auf was @01goeran meinte mit dem "U"...irgendwas stört da die Optik...:/

    Die normalen Lautsprecher vs. HK machen allerdings einen recht guten Job - klar, die Hochtöner fehlen den normalen, doch so wie ich das, als wirklich audiophiler Mensch empfand, dass die normalen LS echt gut angesteuert werden.


    Hört man "normal" Radio und ein bisschen Musik nebenher reichen die normalen voll aus, den Unterschied merkt man bei den Höhen und, wenn man es braucht, bei den Tiefen, da die HKs durch die Hochtöner ein breiteres Spektrum abbilden können ohne zu übersteuern. :)

    Bei einem Verkehrsverstoß kann ich der Polizei nicht einfach sagen:
    "Aufgrund des Datenschutzes dürfen Sie jetzt nicht den Namen des zugehörigen Halters zum Kennzeichen suchen."
    Dabei kann es keinen Datenschutz geben.

    So ist das ja auch in Ordnung - Verkehrsverstoß festgestellt, Fahrer ermittelt. Kausalzusammenhang vorhanden.


    Was nicht ok ist: Verstoß ermittelt, Fahrer ermittelt - pro Forma noch KFZ-Steuer checken lassen und bei der Versicherung den Versicherungsstand abfragen. DAS ist was ich mit nicht vorhandenem Datenschutz staatl. Seite meine.


    Folge übrigens: es flatterten urplötzlich bei der betreffenden Person ein Strauss Angebote für tolle neue Versicherungen ins Haus.


    Jetzt aber Ende mit OT, jeder muss für sich selbst entscheiden was er hinnimmt und akzeptiert. :)

    Diese Ämter suchen zwar Daten zusammen, aber die Daten sind dennoch geschützt.
    Sie werden nicht an Privatpersonen weitergegeben bzw. verkauft. Auch wird einem durch diese Ämter keine Werbung zugesandt.


    Es gibt immer noch ein Unterschied, ob die Daten zum Zwecke der Daseinsvorsorge (Behörden, Ämter) gesammelt werden oder ob Daten von privaten Firmen zwecks Gewinnoptimierung gesammelt und gekauft werden.

    Nochmal kurz OT:


    So einfach ist das leider nicht - schließlich sind Datenschutzgesetze ja nicht Werbemaßnahmenverhinderungsgesetze sondern Datenschutzgesetze - und die müssen auf alle Bereiche angewendet werden. :)


    Der Bürger ist in D "eigentlich" per Gesetz vor Datenweitergabe, bzw. deren Verknüpfung geschützt - im Kontrast dazu stehen ja die USA, in denen in jeder Lebenssituation deine Sozialversicherungsnummer ausreicht um sämtliche Imponderabilitäten auszuschließen. Die Nummer reicht dort ja, und jedes Amt und jeder, der ein Interesse hat kann alles über das Individuum wissen.


    Und Datenschutz ist nunmal Datenschutz - da gibt es nur 0 und 1, schwarz und weiß. Da spielt es keine Rolle, ob es bei Ämtern passiert, um in den verschiedensten Ressorts Ermittlungen anzustellen oder bei einer Firma für den Zweck der Werbung.


    Kompromittierte Daten sind kompromittierte Daten. Da gibt es leider keine Graubereiche.


    Also ist man entweder PRO Datenschutz, das heißt aber man muss in allen Bereichen Wert auf Datenschutz legen - oder aber man akzeptiert, dass es ihn nicht gibt (bzw. so wie ich es sehe gar nicht geben KANN) - das muss man dann aber in allen Bereichen leider auch akzeptieren... :/

    das Daten auf dem Schlüssel liegen ist völlig OK aber der Wert durchschnitl. Laufleistung km/Woche finde ich schon datenschutzrechtlich sehr bedenklich.
    Fehlt nur die maximale Geschwindigkeit und Drehzahl und alle Adressen wo ich überall mit dem Auto gewesen bin :cursing:

    Achtung, Datenschutz OT: :D


    Jeder, der sich mit einem Personal Computer, Smartphone oder sonstigen technischen Hilfsmitteln im Netz bewegt sollte sich eigentlich keine Sorgen um den Datenschutz machen.


    Sobald man mit einem Gerät online geht ist er sowie so passé. Das will nur niemand akzeptieren.


    Und den Aufwand sich hinter Proxys, Serverhops und Onionadressen vor der Welt zu verstecken machen die wenigsten... ;)


    Was viel schlimmer ist, ist der nicht vorhandene Datenschutz von staatlicher Seite.


    Aktueller Fall aus dem Alltag: PKW wird ohne TÜV auf der Straße entdeckt und von einem hilfsbereiten Menschen zur Anzeige gebracht.


    Die Folge: Ordnungsamt erlässt Ordnungsgeld wegen einer OWi, die Kriminalpolizei stellt Ermittlungen bzgl.Versicherungsstand des betreffenden PKW an, das Hauptzollamt forscht nach, ob die KFZ-Steuer ordnungsgemäß entrichtet wurde.


    Da fragt man sich doch, wie um Himmels willen auf einmal alle drei Ämter auf die Idee kommen sich mit dem Halter und dessen PKW fast zeitgleich zu beschäftigen... :/ Bzw. wer hat da von wem die Daten erhalten...



    Da sind die Wochenkilometer auf dem Schlüssel doch echt eine Lappalie, oder? :)