Nachlass MINI Cooper - Rabatt Prozente beim Kauf F56 F55 F54? Reimport eine Option?

  • Aber wenn man dann kommentarlos wieder von dannen zieht, wird sich auch nix ändern.

    Wenn man dann wirklich noch Lust hat, das Autohaus zu coachen... :(


    Hat mich an VW erinnert, als ich noch jung und ? war. Haben zur Uni Zeit (vor 35 Jahren =O ) immer Probefahrten gemacht.
    Bei VW konntest Du Stunden im Verkaufsraum rumspringen, da hat sich keiner aus dem Häuschen bewegt :D .

    Einmal editiert, zuletzt von Snoopy Cooper ()

  • Ich sag nur, geht mal bei Tesla vorbei. Ihr kommt rein, Ihr werdet gefragt ob Ihr Hilfe/Unterstützung benötigt. Ihr sagt nein und werdet in Ruhe gelassen. Sagt Ihr ja wird Euch alles ausführlich erklärt aber keinerlei Verkaufsdruck aufgebaut.


    Probefahrt? Blöde Frage, logisch, ist doch das beste Verkaufsargument. Wer einmal einen gefahren ist will auch einen haben.


    Nebeneffekt: Der Hersteller spart sich die Händlermarge.

  • Ich sag mal, sämtliches Verkaufstraining ist sinnlos, wenn der Verkäufer keinen Spaß am verkaufen hat.
    Wenn der Verkäufer Spaß am verkaufen hat, braucht es kein Verkaufstraining.

  • Wenn man dann wirklich noch Lust hat, das Autohaus zu coachen... :(
    Hat mich an VW erinnert, als ich noch jung und ? war. Haben zur Uni Zeit (vor 35 Jahren =O ) immer Probefahrten gemacht.
    Bei VW konntest Du Stunden im Verkaufsraum rumspringen, da hat sich keiner aus dem Häuschen bewegt :D .

    Hast Du dort verstecken gespielt und wurdest nicht entdeckt! :D


    Bei VW werden die Verkäufer in der Regel sehr gut ausgebildet (auch schon vor 30 Jahren), vorausgesetzt der AH-Besitzer investiert in die Verkäuferausbildung.
    Je nach Standort des AH kommen sehr viele "Sehleute" an einem Tag in den Laden, ohne Absicht zu kaufen. Da müssen die Verkäufer strikt selektieren, wo ein Geschäft droht :)

  • Bei VW werden die Verkäufer in der Regel sehr gut ausgebildet (auch schon vor 30 Jahren), vorausgesetzt der AH-Besitzer investiert in die Verkäuferausbildung.

    Genau den Sinn der Ausbildung bezweifel ich - entweder hat's einer drauf oder nicht.

  • Genau den Sinn der Ausbildung bezweifel ich - entweder hat's einer drauf oder nicht.

    Trainieren tut man tagtäglich um noch besser zu werden! Das gilt im Sport wie im Job! ;):D
    Klar brauchst Du Talent zum Verkaufen - bist Du von Hause aus nicht kommunikativ und mehr intro- als extrovertiert , wird aus Dir kein Starverkäufer. Trotzdem muss auch der beste Verkäufer immer wieder auf neue Gegebenheiten justiert werden. Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten muss geschult werden. Sind ja nicht alle Kunden so gut informiert, wie die Forumsmitglieder hier. :D

  • Gerade bei erklärungsbedürftigen Produkten muss geschult werden.

    Erklärungsbedürftig = schwer verkäuflich? :0016:


    Aber ganz ehrlich - die Jungs sollen sich das Auto anschaun, wenn's reinkommt, die Dokumentation nehmen, da braucht's keine Schulungen für den Bereich Verkauf.
    Anders sieht's in der Werkstatt aus.

  • Ich sag nur, geht mal bei Tesla vorbei. Ihr kommt rein, Ihr werdet gefragt ob Ihr Hilfe/Unterstützung benötigt. Ihr sagt nein und werdet in Ruhe gelassen. Sagt Ihr ja wird Euch alles ausführlich erklärt aber keinerlei Verkaufsdruck aufgebaut.


    Probefahrt? Blöde Frage, logisch, ist doch das beste Verkaufsargument. Wer einmal einen gefahren ist will auch einen haben.


    Nebeneffekt: Der Hersteller spart sich die Händlermarge.

    Solange Tesla nur 4 oder 5 Shops betreibt, ist die Qualitätskontrolle relativ einfach. Sollte Tesla jährlich mehrere hunderttausend Stromer in D verkaufen, wird auch bei Tesla das Shoppingerlebnis nicht mehr so prickelnd sein.
    Tesla hat momentan noch einen Status-Bonus - hier wird verteilt und nicht verkauft.


    Die Retails der Hersteller fahren meist rote Zahlen und arbeiten nicht gewinnbringend.
    Früher oder später werden dann Retailbetriebe konsolidiert, erstmal schlecht für den Kunden. Das Händlernetz wird sich in den nächsten Jahren stark wandeln. Servicebetriebe für Wartung und Reparatur bleiben erhalten, der Vertrieb bekommt neue Strukturen. Ob das dann alles besser als heute wird, werden wir sehen. Sicher ist, das die Hersteller weiter Geld verdienen müssen und andere Vor- u. Nachteile uns beschäftigen werden.

  • Erklärungsbedürftig = schwer verkäuflich? :0016:
    Aber ganz ehrlich - die Jungs sollen sich das Auto anschaun, wenn's reinkommt, die Dokumentation nehmen, da braucht's keine Schulungen für den Bereich Verkauf.
    Anders sieht's in der Werkstatt aus.

    Produktkenntnis ist das eine, Menschen- u. Kommunikationskenntnisse das andere.
    Bei BMW gibt es mittlerweile bei den größeren Händlerstandorten geschulte Verkäufer, die exklusiv i-Modelle, MINI, etc. verkaufen. Ein Verkäufer kann nicht jedes Fahrzeug bis zum letzten Ausstattungsdetail kennen - doch bei Tesla, da gibt's nur 2 bis 3 Modelle :D .
    Als Käufer kann man dann zumindest erwarten, das Fragen klärend beantwortet werden und nicht offen bleiben.
    Mein erster MINI Verkäufer war zu Beginn top in Sachen MINI und kannte jedes Ausstattungsmerkmal Inkl. Bedienung. Als er dann in Richtung i-Modelle umsattelte, waren seine MINI-Kenntnisse ganz schnell überholt. Ich habe Ihm dann das Modell erklärt und dafür einen sehr guten Nachlaß bekommen - ging aber auch nur weil die Chemie stimmte und mein Interesse für MINI so groß war. Bei einem anderen Verkäufer hätte ich den Deal bestimmt nicht so durchgezogen.
    Je detailverliebter der Käufer ist, desto wichtiger ist die Beratungsqualität des Verkäufers. Gerade Käufer ohne Kenntnisse aber hohen Ansprüchen fliegen auf die Nase, wenn der Verkäufer 'ne Lusche ist - gibt ja einige Bsp. hier im Forum, bei denen die mangelnde Beratung zu Frust bei der Auslieferung geführt hat.
    Fazit: Entweder der Käufer ist fit und weiß was er will, mit dem Ziel des Bestprice, dann ist der Verkäufer nur Mittel zum Zweck,
    Oooodddderrrr
    der Verkäufer muß einen total ahnungs- u. unbedarften Käufer an die Hand nehmen, jedes kleinste Ausstattungsdetail, in kleinen verständlichen Dosen präsentieren, damit ein zufriedener Käufer entsteht, dann darf natürlich auch die Provi etwas höher ausfallen, denn "Time is Money"! :D

  • Ein Verkäufer kann nicht jedes Fahrzeug bis zum letzten Ausstattungsdetail kennen

    Doch sollte er. Da verbringt er 8 Stunden pro Tag mit. Das ganze Jahr. Also müsste er besser informiert sein als jeder Forumsmember.
    Wenn er das nicht ist, liegt es an seinem mangelnden Interesse für das Auto.


    Sorry wenn das hart klingt, aber ist doch eigentlich normal oder?