Beiträge von necro1970

Zitat von Hamp

Oh dann heißt das ja, das man das Ding in D ab Werk überhaupt nicht bekommt?!
Das würde erklären, dass meiner, zwar top ausgestattet, aber ohne das Ding so beim Händler stand!

Schon 2 Jahre her, aber es dürfte immer noch so sein.
Hab schnell mal auf unserer österr. Seite nachgeschaut: ja, egal ob es der kleinste One First in Variante nackig, oder ein JCW volle Hütte ist.
Das ist als Einzeloption (oder eben als Teil von Paketen, die sich seit 2018 aber ein wenig geändert haben) zu bekommen.

Habe es bei einem One First durchgeklickt - ja, als Einzeloption mit der einzigen Zusatzbedingung: Armauflage.
No na, logisch, ohne die geht's nunmal nicht
Aber alles andere (Navi klein/groß, Harman/Kardon oder nicht usw.)...keine Bedingung/nicht nötig.
Und im Umkehrschluss - auch wenn man Navi groß, H&K und schießmichtot hat, kann man es haben.

Das einzige was mich verwirrt: es kostet dieselben 354€ wie "Erweiterte Handyvorbereitung Bluetooth",
und scheint dasselbe zu sein/zu tun - nur die Beschreibung ist etwas anders formuliert und das Foto ist aus einem anderen Winkel
Wahrscheinlich ein Platzhalter im Konfigurator = 2x quasi identisch drinn,
weil es irgendeine schräge Paket/Variante/Kombi gibt oder gab, wo es anders heisst (aber dasselbe ist, oder einmal etwas anderes war).

Edit: nach durchlesen der Preisliste - wo es aber doch in Verbindung mit Navigation Plus genannt wird.....
Also ganz durchblicke ich es nicht.
Im Konfigurator ließ er es auf jeden Fall zu....seht euch die Konfig von dem One First anbei mal an....

Schätze es seit 2 Jahren sehr, liebe es auch in meinem BMW, und habe es nun beim Neu bestellten (ein SE mit Trim Level L) für meine Frau auch dazugenommen.
(da beim SE ja fixe/unveränderbare Pakete/keinerlei Einzeloptionen möglich, damals extra vor dem Bestellen genau angesehen....Trim Level S&M: nein, L&XL: ja)

So oder so: falls das bei euch In D so ist/wäre - das finde ich echt blöd.
Weil für 354€ eine serienmässige, super verbaute, von Anzeige bis Bedienung voll integrierte Telefon-Komplettlösung....das finde ich alles andere als teuer.
Das ganze im Nachhinein nachrüsten....
Weil die Armlehne/QI Ladeschale ist ja nur das eine, und eigentlich das kleinste Goodie an dem Ganzen.
Dass ich zwei Handys gleichzeitig koppeln kann, extra Anspeisung über die Dachantenne, extra USB Ausgang habe, mit iDrive od. Lenkrad wähle mit welchem Handy ich anrufen will, bei 2 gleichzeitig eingehenden Anrufen wechseln kann usw.

Sprich - die Verkabelung/Integration ist eine zweite Geschichte.
Besonders für die Überkopf/Kopfnah verbauten 2 Mikrofone auf Fahrer und Beifahrerseite (die lt. allen, mit denen ich telefoniert habe, wirklich gut klingen).
Ob sich das so trivial nachrüsten lässt? Gefühlsmässig (Dachhimmel aufmachen, Verkabelung, Anschlüsse....) eher nein.

Wow, der Twingo ist ordentlich leicht, Respekt.
Und schöner MX5! Sowieso eine der besten Fahrmaschinen, seit jeher.
Zum Glück gibt's noch solche Leute wie uns, und hoffentlich lassen sie diese Fahrzeugklasse für immer am Leben.
Das letzte Auto ist sowieso immer ein schwarzer Kombi - aber bis dorthin, ne ne ne...

Zitat von Big-J

Da hab ich an den Kumpels C2 (Georges & Georges) dran geschraubt.Citroën C2 BE-LUX Cup Auto, mit sequentielle Schaltung , hydr. Handbremse, bißige Bremsen & sehr teuren Michelin Rallye-Reifen.
Wurden damit 2x Lux. Rallye Meister & 2x European Rally Trophy (ERT) Meister.
Rohkarosse mit fertigem Bügel kam damals damals von der Citroën Sport Rennschmiede bei Paris. (da wo Loeb & Elena Boliden zusammengeschraubt wurden)
Waren wir selbst abholen. DIe Weltmeister Jungs waren am Tag aber gerade nicht da.

Den Rallye C2 haben die Jungs noch, war in F angemeldet, weil es die Zeit fast unmögliche ein modifiziertes Rallye-Auto in Lux anzumeleden.

yaJH9Wkl.jpg

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hey cool!
Ja, Xsara, C2, C4 waren nicht ohne Grund immer vorne mit dabei bzw. mit Loeb/Elena alles dominierend.
Auch die zivilen Versionen (also jeweils die 16V's) waren, für das Geld, Hammer Autos.
Der DS3 war das letzte Highlight, aber leider baut Citroen jetzt nur mehr Busse (in Ermangelung eines besseren Wortes für all diese Hochsitz 4 Türer) .
Mit ein Grund warum es mich vor 2 Jahren (und nach meinem C4 Coupe) zu BMW/Mini getrieben hat.
Außer denen, und einer Handvoll Alternativen wie MX5, Alpine A110, Morgan und ähnliches, ist die Kategorie "3 türig, kompakt, leicht, hübsch und schnell" ja leider am Aussterben...

Zitat von Big-J

Interessiert mich auch...
Ansonsten viel Spaaaaßßßßß mit dem Classic-SE.
Mag MINI's mit weißem Dach.

Ist ein Citroen C2 1.6 VTS BJ 2004 mit 92kw (bei knapp 7000 u/min) und knapp über 1000kg Leergewicht....

War all die Jahre echt ein super Gerät, spassig wie auch zuverlässig.
Aber eben nie ein Wagen mit großen Stückzahlen (d.h. auch seitens Hersteller kein Interesse, länger als 10 Jahre lang Ersatzteile vorzuhalten),
kostete mir neu 17k€ (also von Haus aus ein gutes, einfaches, aber kein wirklich hochwertiges Fahrzeug),
und war nie als "Langläufer" konzipiert (weder Kilometerleistung, noch Konstruktion usw.), sondern eher als kleine Spaßkanone.

Bremsen, Dämpfer, Federn usw. gibt es schon noch, aber wenn's an die Innereien geht....
Aber selbst wenn das Teileproblem nicht wäre:
Die Torsionsteifheit der Karosserie ist nun schon merkbar am Ende, dazu noch einige (von aussen nicht sichtbare, aber sehr üble) Roststellen an unangenehmen Stellen....vom Aufwand her geht das schon in Richtung Teilrestauration.
Zum Young/Oldtimer werden es wohl nur eine Handvoll C2 VTS schaffen

Zitat von YOSHI24

@necro1970 ... schön geschrieben. Mir haben zwei Punkte besonders gefallen:
- den alten Wagen 16 Jahre fahren
- die Tatsache, dass ein „kleiner Akku“ nicht zwingend schlimm sein muss

Ja, weil ich der Überzeugung bin, dass genau das - in Summe und in der Meta Ebene betrachtet - das ökologisch tatsächlich sinnvollste ist.
Auch bei Handys halte ich es so. 1-2 Jahre Nutzung halte ich für absoluten Wahnsinn und vollkommene Verschwendung - meist lande ich bei 1,2 Akkuwechsel und 4-6 Jahre Nutzung.
Und ich hatte auch noch nie ein Auto weniger als 10 Jahre lang (außer es gab einen blöden Unfall oder umfangreiche Reparaturen/Schäden die es echt nicht wert waren...).

Und ja - solange nicht die nächste R/evolutionsstufe in der Batterietechnik da ist - muss jedes Kilo extra mitgeschleppt/angetrieben werden - und jedes Kilo mehr Fahrzeuggewicht bringt auschließlich Nachteile.
Ich finde, Mini hat da einen sweetspot aus Gewicht/super Handling/wenig Verbrauch/ausreichende Reichweite hinbekommen.

Zitat von HeStoPix

....klasse!! Diese Herangehensweise unterschreibe ich! Ich finde mich in fast allen Punkten wieder- und sogar Farb- und Trimwahl sind deckungsgleich!Und sogar der voraussichtliche Liefermonat könnte der gleiche sein- nur dass ich schon Mitte August bestellt habe....

Mein JCW würde genau wie deiner aussehen - aber Mitte 2018 gab es leider kein British racing green (für den JCW).
Aber ein fettes Orange wollte ich sowieso auch schon immer mal haben - und schwarz/orange kommt auch richtig gut
Meine bessere Hälfte dafür unbedingt einen mit weißem Dach, und "as classic as possible". Na dann...
Ja, hoffentlich hält das mit April/Mai lt. Händler (der meinte, das Kontigent für Österreich sei noch gut, da wg. Corona kein großer Bestell/Andrang derzeit).
So oder so - wir freuen uns schon wie die Schneekönige

Für das 16 Jahre alte Auto meiner Frau sieht es punkto Ersatzteilsituation schon länger schlecht aus.
Trotz der sehr bemühten Fachwerkstatt (direkt beim Hersteller, plus 8 Ersatzteilhändler, 4 Verwerter, 3 on-demand Teilehersteller, 2 private Versuche) bedeuten die nicht ersetzbaren Teile,
plus die Kosten für Rostbeseitigung usw., dass wir ihn gehen lassen.
Und es waren 16 zuverlässige und problemlose Jahre - da kann man echt nicht meckern.

Da ihr Schnitt über x Jahre konstant bei rund 5000km pro Jahr + mindestens 90% Kurzstrecke liegt (und das zu Zeiten/auf Strecken, wo es keine Öffis gibt),
sie meinen F56 JCW (pre-opf ) auch schon öfter gefahren ist, ihr Mini sowieso immer schon gefiel, war die Wahl klar was es werden würde...
Habe ihr beim Kofigurieren nur geholfen, aber nicht eingemischt - dieser SE Trim L gefällt mir aber auch, ab ~Mai 21' dann vor der Tür

Viele meckern ja ("Fachpresse", Youtuber) über den SE, er sei nicht sehr fortschrittlich, das technologisch älteste BEV, wenig Reichweite usw.
So wie wir ticken, finden wir es ist genau das Gegenteil - und der SE der einzig wirklich erstrebenswerte:
Sie will einen möglichst leichten Wagen, mit einem tollen Fahrwerk, der beim Kurven Spaß macht (und keinen 2,5 Tonnen Leicht LWK),
Sie will einen Wagen, der ihr gefällt (keines dieser, schreit von weitem "ich bin ein E Auto" Designs, die uns allesamt überhaupt nicht gefallen),
sie will einen Wagen, der haptisch/optisch innen wie außen zusagt und auch während der Fahrt "blind" bedienbar ist - BMW iDrive, Fixtasten, Kippschalter, Touch option - Fall erledigt.
Das war übrigens der Grund, warum sie (!) den Honda Händler nach der Probefahrt im Honda E wortlos verlassen hat.
Den verdutzten Verkäufer musste ich dann beschwichtigen...
Ihr O-Ton:
"In so ein schirches (d.h. hässliches) Auto steige ich sicher nicht ein, und was soll ich mit den ganzen Monitoren.
Ich will Spaß haben und fahren - und nicht auf einem 1,5m breiten Deppenkino herumfingern. Ich bin ja nicht 16.
So ein Sch*** dreck. Außerdem fährt er sich auch schlechter als mein 16 Jahre alter - der SE dafür gefühlt fast so gut wie dein JCW."
Tja, was will man "ihr" widersprechen...wo sie Recht hat, hat sich Recht.

ich habe für ein ausgereiftes Fzg. auf einer bewährten Plattform und möglichst viel Teilegleichheit plädiert (und der SE tut genau das, rollt im selben Werk vom Band wie mein JCW),
ich habe für ein BEV mit Wärmepumpe plädiert (tja.... ),
Und da wir aufgrund Baulichkeit/Örtlichkeit zu Hause nicht laden können oder wollen, sollte es keine zu große Batterie sein, die sie sowieso nicht benötigt.
Mit dem SE wird sie, oder ich - tanken ist ja eine nieder Herren-Tätigkeit, egal ob klassich oder E - Daumen mal pi 2 mal im Monat an einen der zahlreichen in der Umgebung vorhandenen Schnellader - danke Anke.

Dann noch 2000€ Händerrabbat (extra, zusätlich zu den Prozenten die ich bei meinem BMW Stammhaus bekomme), plus 3000€ Bundesförderung, plus 1000€ Landesförderung - alles gültig bei Bestellung bis 31.12.2020.
Da unter 50000€ förderfähig - und die 40000€ die ein SE Trim L hier in Österreich kostet, werden locker und weit unterboten - und sogar günstiger als einen Cooper S mit gleicher Ausstattung.
Europaweit verwendbare Stromtankkarte (und hier wo verwendet, mit 100% grünem Strom, Österreich und Wasserkraft sei dank) von meinem Haushaltsstromanbieter - liegt schon hier am Tisch.

Die gewohnte 4 Jahre Garantie, plus erweiterbares 4 Jahre CarePaket/Service, plus die 8 Jahre/160tkm Batteriegarantie,
plus die Möglichkeit BMW/Mini Prime auch für den SE anzumelden - perfekt.

Wir freuen uns schon tierisch auf vorheizen/kühlen im Winter per App, die flotten&leisen Trips in die Stadt und ins Umland, und die sinnvolle Nutzung und Schonung unserer Verbrenner.
Ja, es ist wirklich ökologisch und technisch kompletter Unsinn, die für Fahrten zu verwenden, wo sie nicht mal ansatzweise Betriebstemperatur erreichen und nebst irrem Verbrauch auch maximalem Verschleiß unterliegen.
Der SE hingegen wird, gerade in der Stadt, höllisch Spaß machen.
Und wo der Spaß mit dem SE bei 150 aufhört - fängt er mit den anderen an.

Und das bringt mich zum letzten Punkt, den ich in den vielen Foren/Internetdiskussionen schmerzlich vermisse: Logik und Vernunft.
Bei der folgenden Aufzählung wird auch jeder kopfschüttelnd ablehnen bzw. der Un/sinnhaftigkeit zustimmen:
Nehme ich einen kompakten Sportwagen - um damit steile, verschneite, mit Steinen gespickte Erd-Forststraßen im Gebirge zu bezwingen?
Nehme ich eine >5m Langstreckenlimousine - um mit möglichst viel Spaßfaktor&hohem Tempo hunderte Spitzkehren/alpine Hochpass-straßen zu geniessen?
Nehme ich einen dezidierten Geländewagen - um damit unter Zeitdruck einen dringenden Termin wahrzunehmen, der das Abspulen von 1000km Autobahn beeinhaltet?
Wohl eher nicht. Oder?
Bei Motorrädern oder Lastfahrzeugen ist ja das Nutz/Einsatzspektrum ja ähnlich breit.
Niemand fährt mit einem Trial Bike auf der Rennstrecke,
genauso wie niemand mit einer Yamaha R1 am Erzberg fahren wird.

Deswegen gibt es auch zahllose Werkzeuge für zahllose Zwecke - und nicht eines, mit dem man alles tun kann....

Aber bei der Frage des Antriebs - da wird eisern, borniert und kopflos auf Gedeih und Verderb "das einzig wahre" als eierlegende Wollmilchsau verteidigt.
FYI - egal ob man es wahrhaben will oder nicht, es gilt dasselbe wie oben.
Die Antriebsarten umgelegt auf Schiffe würde es bedeuten:
Ein kleines 2 sitziges Ausflugsboot im See - mit einem hochgezüchteten 850PS V8 Benziner.
Ein offshore Speedboat - mit einem langsamdrehenden Diesel.
Ein transkontinentales Containerfrachtschiff - mit Elektro Antrieb.

Also mir ist das ehrlich gesagt wirklich zu blöd, weil die Diskussion eine pure Zeitverschwendung ist.
Wir werden das tun, was die Logik sagt und unsere 3 so nutzen, wie es technisch, ökologisch wie praktisch den meisten Sinn macht:
Stadt und kurze Strecken: den Mini SE.
Spaß, highspeed und mittlere Strecken: den Mini JCW.
Meine langen Strecken und Pendeln: meinen 125d.
Da wir ohnehin zumindest 2 Fahrzeuge brauchen, und die eine eierlegende Wollmilchsau, die alle guten Aspekte aller 3 perfekt beherrscht,
noch nicht erfunden wurde (und wahrscheinlich auch niemals wird), und wenn doch, gewiß teurer wäre als alle 3 zusammen - auch finanziell die optimale Variante....

Zitat von 01goeran

@necro1970 mag mich täuschen, aber sehe ich da ne angehende Sägezahnbildung?

Auf dem Bild vorn in Höhe des R hat die Profilkerbe ne ziemliche Überdehnung und das gleiche hinten auf Höhe der 4 von 45.

Das ist 3J/23tkm geschuldet, davon die meisten sehr spassig absolviert in den Alpen direkt vor meiner Haustüre (wo der Wagen eher selten geradeaus fährt),
oder wenn mal Autobahn, dann durchaus etwas hurtiger - aber nicht so sehr gerade (1,2 mal lustig, aber doch sehr langweilig), sondern auch eher die Teile mit schönen S oder enger werdenden Kurven...
Davon haben wir viele (wo die üblichen Urlauber ständig auf der Bremse stehen), und ich im Gegenzug immer wie ein Hund leide, wenn ich bei den Flachlandindianern unterwegs sein muss (Ungarn, Deutschland, ...)
Plus einige Notbremseinlagen auf Autobahn wie i.d. Großstadt - die üblichen "Otto Normal", die ohne Vergewissern, Beschleunigen oder Blinken einfach in die Spur ziehen oder aus der Seitengasse losfahren.
Oder der Peugeot Partner Bus, der auf der Stadtautobahn hinter mir ständig dicht auffuhr, am Handy spielte und im Gegensatz zu mir das Stauende nicht gebremst bekam (und meinen Heckschaden brav zahlen durfte).
Also in Summe die, für die Autofahren nur von A nach B kommen bedeutet, bei denen 4 Reifen soviel kosten wie hier 1, und neu schlechter sind als die hier nach 23tkm

Da ich dank BMW Prime "machen lasse"...ist das zwar bequem, bin mir aber nicht sicher ob/wie die Jungs vorne/hinten gewechselt haben (nun schon 3 mal).

Noch dazu ist der JCW kein One, und nagt ab Losfahren einfach mehr am Gummi...
Da bei Wucht, Grip, Geräusch und Geradeauslauf alles paletti ist, auch kein Flattern oder Ziehen...dürfen die gerne noch draufbleiben

Gerne. Das freut zu lesen, wenn jemand happy ist
Ja, finde es auch perfekt wie es ist (gerade mit dem adaptiven FW).
Bin sehr froh die 18" damals vermieden zu haben (weniger Traktion, schon zu wenig Federweg/kleine Reifenflanke).
Genauso andere Änderungen (tiefer, breitere Felgen/Reifen), die außer für das Auge, etwas mehr Traktion beim Losfahren und Rennstrecke, nur Nachteile haben.
Apropos: das tatsächliche Reifenbild sagt ohnehin was Sache ist.
Fahre auf dem JCW 2,5v/2,2h (statt 2,1), und das sieht man.
Vorne satt, bis max. gefahren bis zum Ende der Profirillen (quasi perfekt),
hinten wären die 2,1 perfekt (die 2,2 sind als Reserve da öfters mal was zu transportieren) - und sogar das sieht man schon.
Würde ich den Druck lt. Türrahmenschild fahren (ja, auch schon gemacht) - von der "ECO" Empfehlung red ich gar nicht mal - da hängt fast 1/3 der Lauffläche schlicht in der Luft, und das ist einfach nur Mist.
Sorgt für ein überaktives Heck, und die teils schlechten Bewertungen des Fahrwerks in YT Tests (weil das ganze Auto nur so daherschwimmt und so gar nicht "Mini-like" ist).
Das echte Leben ist eben kein nur geradeaus WLTP Fahrzyklus zur Einhaltung eines Flottenstatistikverbrauchswertes, und jede ungewollte Kaltverformung teurer als vllt. 0,1l/100km Ersparnis...
Der Reifenhersteller denkt sich ja was bei seinen Luftdruckangaben, der Hersteller auch - aber eben was anderes.
So wie die Geschichte mit dem Automatikgetriebe (BMW: kein Ölwechsel nötig/"Lifetime" Füllung, Getriebehersteller ZF oder Aisin: alle 60-80tkm/5-8 Jahre - dann hält das ganze auch lange und problemlos, so wie von uns entwickelt).

Zitat von Niekcarfreak

@01goeran : Ich dachte dass gemeint war wann man aufhört Gas zu geben.
Unser Sportautomat lasst das Auto nicht viel auf der Motor bremsen nür bei zuruck schalten mit die Paddles bremst er mehr, in Sport bremst er auch mehr.
In Green segelt das Auto nach mein Idee, aber fahre fast nie in Green.
Aber ist doch egel welches Getriebe verbaut ist, normal müss das Verbrauch doch so gut wie 0Liter sein wann man vom Gas geht?!

Die Verbrauchsanzeige interessiert mich nicht so, weil ich weiss schon dass das Auto wenig Sprit braucht für ein 2Liter Motor wann man normal fahrt und wann man die Leistung nützt dann müssen die Pferden trinken.
Wann man zügig fahrt dann wird es 10L/100KM im Durchschnitt. Auf Rennstrecke 20L/100KM.
Mit die Zahlen kann ich leben, wer nicht müss ein anderes Auto kaufen und kein JCW.
Was ich wohl mache wann ich es nicht vergesse, bei alle unser Auto's, nach Tanken berechnen was das Verbrauch ist.
Woll es gerne mal wissen, aber nicht jede Kilometer auf die Bordkomputer gucken.
Wann das Verbrauch auf einem Mal viel höher ist dann kann was los sein mit der Motor, auch darum woll ich das Verbrauch wissen.

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So halte ich das auch.
Notiere den tatsächlichen Verbrauch bei jeder Betankung (im Spritmonitor).
Aber nur, um eine Bandbreite zu wissen/Erfahrung zu dem jeweiligen Wagen zu haben.
Und weil man dann bei einzelnen, ständigen oder schleichenden Ausreissern sich anbahnende (Teil)defekte/Verschmutzungen erahnen kann (und leicht&günstig was machen kann, bevor sich die Elektronik meldet oder echte Probleme entstehen).
Damit fährt man gut, ein Auto das immer top in Schuß ist, und tatsächlich nachhaltig&sparsam (weil eine umfangreichere Reparatur/im schlimmsten Fall ein Motor oder Autotausch jeden Verbrauchsvorteil, auch einen von 5 zu 15l/100km, mit Fingerschnipp zunichte machen kann)