Der eigene Geldbeutel kommt meist vor Umwelt.
Mag in einigen Bereichen passen, aber in Zeiten des "Ablasshandels" eher weniger, wie es folgender Artikel auch gut beschreibt:
https://taz.de/Konsumverzicht-hilft-nicht-weiter/!5737837/
Will man was verändern muss es heute "hipp" sein, dann erreicht man zumindesst sehr viele Jugendliche. Der Rest ist dann eher in der Bequemlichkeit gebunden. Und da ist der Bogen zur E-Mobilität.
So nen Schnellladeplatz von Tesla und Co ist notwendig, aber wer sitzt schon gern irgendwo in der Gegend rum. Von daher find ich die aktuelle Entwicklung hin zu überdachten Ladeparks mit WLAN und Co, oder die Ladestationen die McDonalds bauen will einen guten Schritt, denn damit macht man das Thema attraktiver und schafft schneller Akzeptanz.