ich produzieren dieses Emblem seit ca einem jahr genauso wie die contryman side scuttle
Beiträge von Danny D
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sieht super aus ich stelle das neue emblem her
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ich stimme zumindest der Grundregel 'leben und leben lassen' 100%ig zu.
Andererseits bin ich ein Teil der Zuliefererkette und habe im Normalfall 4-5 im Jahr mit Einkäufern der Autohersteller zu tun. Da macht man dann die Erfahrung, daß man dort sehr oft (nicht immer) wie ein Stück Dreck und ohne jeden Respekt behandelt wird. Und das passiert nicht, weil der Gegenüber ein Monster oder ein Idiot ist sondern weil das ganze System den Lieferanten nur wenig Interesse am 'leben lassen' zubilligt. Es gibt in den meisten Fällen ja Alternativen und man kann seine Marktmacht vollständig ausnutzen und wird auch von den Vorgesetzten dazu gedrängt. Ganz besonders deutlich war das während der Krise 2008-2009. Dadurch, daß viele Zulieferer überhaupt keine Margen gehabt haben sondern nur vom cash flow lebten, kam es dann selbst bei einer Vertragsreduktion von nur 10% zu vielen Pleiten auch größerer Firmen.
Das sind dann jene Erlebnisse, die man später alle 3-4 Jahre beim Kauf eines PKW auch nicht komplett unterdrücken kann. Da ist man selbst plötzlich in der Lage über Alternativen nachzudenken und man muß sich schon bremsen, um nicht seine bitteren Gefühle Oberhand gewinnen zu lassen. Ich habe selbst 2 Autohändler im Bekanntenkreis, die die Marge beim Verkauf nicht mehr als primäres Ziel sehen sondern mehr Interesse an der Kundenbindung für den späteren Serviceauftrag haben. Da wird noch Geld verdient und man hat die 'Freien' als Wettbewerb. Ich persönlich gönne meinen Verkäufern immer Marge, wenn Beratung und Betreuung stimmen. Leider erlebt man da auch nicht nur Positives. Aber ich denke, diese Erfahrung hat jeder schon selbst gemacht.
Heute sehen wir doch zusätzlich folgende Situation. Wenn man als Privatmann gezwungen wäre, ein neues und nicht gefahrenes Fahrzeug eine Woche nach Abholung zu verkaufen, könnte man schon froh sein wenn man noch 80% vom Kaufpreis bekommt. Da kann einem die Heimfahrt vom Händler schon mal einige tausend Euro kosten und die Versuchung ist groß, das bereits im Kaufpreis 'einzupreisen'.
Ich kann nur jedem raten, sein Talent zum Verhandeln nutzen, auch wenn es in Deutschland immer noch nicht so üblich ist. Zumindest habe ich vor dem Autokauf immer eine Vorstellung, welche Optionen mir wie viel wert sind......Und manchmal klappt' dann auch.... Manchmal auch nicht....So ist's nun mal im Leben.
Bin auch gerade in der Suchphase nach einem Neuen, starte nächste Woche mit den Probefahrten und werde berichten.....
ich stimme zumindest der Grundregel 'leben und leben lassen' 100%ig zu.
Andererseits bin ich ein Teil der Zuliefererkette und habe im Normalfall 4-5 im Jahr mit Einkäufern der Autohersteller zu tun. Da macht man dann die Erfahrung, daß man dort sehr oft (nicht immer) wie ein Stück Dreck und ohne jeden Respekt behandelt wird. Und das passiert nicht, weil der Gegenüber ein Monster oder ein Idiot ist sondern weil das ganze System den Lieferanten nur wenig Interesse am 'leben lassen' zubilligt. Es gibt in den meisten Fällen ja Alternativen und man kann seine Marktmacht vollständig ausnutzen und wird auch von den Vorgesetzten dazu gedrängt. Ganz besonders deutlich war das während der Krise 2008-2009. Dadurch, daß viele Zulieferer überhaupt keine Margen gehabt haben sondern nur vom cash flow lebten, kam es dann selbst bei einer Vertragsreduktion von nur 10% zu vielen Pleiten auch größerer Firmen.
Das sind dann jene Erlebnisse, die man später alle 3-4 Jahre beim Kauf eines PKW auch nicht komplett unterdrücken kann. Da ist man selbst plötzlich in der Lage über Alternativen nachzudenken und man muß sich schon bremsen, um nicht seine bitteren Gefühle Oberhand gewinnen zu lassen. Ich habe selbst 2 Autohändler im Bekanntenkreis, die die Marge beim Verkauf nicht mehr als primäres Ziel sehen sondern mehr Interesse an der Kundenbindung für den späteren Serviceauftrag haben. Da wird noch Geld verdient und man hat die 'Freien' als Wettbewerb. Ich persönlich gönne meinen Verkäufern immer Marge, wenn Beratung und Betreuung stimmen. Leider erlebt man da auch nicht nur Positives. Aber ich denke, diese Erfahrung hat jeder schon selbst gemacht.
Heute sehen wir doch zusätzlich folgende Situation. Wenn man als Privatmann gezwungen wäre, ein neues und nicht gefahrenes Fahrzeug eine Woche nach Abholung zu verkaufen, könnte man schon froh sein wenn man noch 80% vom Kaufpreis bekommt. Da kann einem die Heimfahrt vom Händler schon mal einige tausend Euro kosten und die Versuchung ist groß, das bereits im Kaufpreis 'einzupreisen'.
Ich kann nur jedem raten, sein Talent zum Verhandeln nutzen, auch wenn es in Deutschland immer noch nicht so üblich ist. Zumindest habe ich vor dem Autokauf immer eine Vorstellung, welche Optionen mir wie viel wert sind......Und manchmal klappt' dann auch.... Manchmal auch nicht....So ist's nun mal im Leben.
Bin auch gerade in der Suchphase nach einem Neuen, starte nächste Woche mit den Probefahrten und werde berichten.....
das kann ich nur bestätigen
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ich denke mal die müssen erst die altbestellungen abarbeiten bestellt im Januar liefertermin kw 27
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Gern: durch den Rahmenvertrag mit dem Händler bin ich an Remscheid gebunden und wohne selbst in Berlin. Da ich nächste Woche Freitag zu einer Tagung ins Rheinland fahre, verbinde ich das mit der Abholung meines MINIs. That easy
Remscheid ist ja bei mir um die Ecke dann viel spaß
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ich mich auch von Juli
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kann mir das mal einer erklären du hast schon Fotos von deinem Auto das beim bereit steht, kannst er jedoch erst nächste Woche abholen ?. Sorry ist mein erster Neuwagen kenne den Ablauf noch nicht.
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wo ist das Problem dann müsste das Finanzamt bei jedem angestellten im Werk Ärger machen
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205 wirst du auf einer 8x18 nicht eingetragen kriegen soweit ich weiß
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kann dir auch bei einem jahreswagen Passieren wenn der vorbesitzer ein idiot war ich denke mal du hättest es schon am extremen Ölverbrauch gemerkt wenn an deinem wagen was währe