Beiträge von MINI-Checker

    :0001: im Club der Bekloppten ;)


    Wenn’s nicht mehr passt, schade um Winston. Da bleibt Dir die Kontaktaufnahme zum Dealer und der Gang durch das „Tal der Tränen“ nicht erspart - um herauszufinden, was geht.


    Toi toi toi bei der Findung nach einer endgültigen nachhaltigen Lösung - die finanziell sinnigste scheint ja, Winston zu behalten - aber vernünftig sind wir Bekloppten ja eher nicht :thumbsup:

    Ich wollte nur noch 1x antworten ... : :saint::0005:

    :thumbsup: ... :0005:


    Am Ende des Tages: das Limit kommt und wir werden es (fast) alle befolgen, so wie wir es jetzt auch bei anderen Dingen tun. Das freie Rasen ist tot.....


    Ich wollte nur darstellen, was mir so um das Thema auf- und einfällt. Meine persönliche Freiheit definiere ich sicherlich nicht im o.g. Kontext. Und natürlich schon gar nicht auf Kosten anderer. Aber es ging nicht um mich, sondern um das, was ich beobachte und wahrnehme.


    Würden alle (also ALLE!) sich an geltendes Recht und Gesetz halten, würden wir diese Diskussion gar nicht führen. Da es nicht so ist, wird es Konsequenzen geben und alle werden sich umgewöhnen müssen.


    In einer dichter werdenden Gemeinschaft ist es unerlässlich, Regularien zu pflegen und anzupassen. Wer nicht hört, muss fühlen - irgendwie Scheiße, aber anders geht’s wohl nicht. Hätte nicht gedacht, dass in der heute so intelligent anmutenden Welt alt hergebrachte Mittel wie Zuckerbrot und Peitsche herhalten müssen.


    Ups, ich schweife ab.....


    Just my 2 cents


    :btt: ... ;)

    Beschränkungen reduzieren das Unfallrisiko... das reicht mir, um Befürworter eines Tempolimits zu sein.

    Ja, ist für mich nachvollziehbar - ob das Aufstellen der Schilder bzw. das Ausrufen eines grundsätzlichen Tempolimits von „130“ ausreichen wird, wage ich zu bezweifeln. Ich meine, dass weitere Maßnahmen notwendig sind - leider erfahre ich zu oft, dass sich schon an den derzeitigen Regularien einige Wenige nicht halten und gefährliche Situationen verursachen. Z.B.: Die Baustellensituation - 80 erlaubt; ich mit Tempomat 90 :whistling: .... wer zählt meine Emissionen direkt am Auspuffausgang? LKW (meist mit mir nicht bekannten Kennzeichen und fragwürdigen technischen Zuständen) - Und: wer lässt mich nicht links rüberziehen, um der Gefahr zu entgehen? Die Sprinterklasse mit eingebildeter Formel-1-Erfahrung. Oder ganz anders: Laufrad mit Windelbestücktem angehenden Schnullerprofessor, dessen Eltern im Sicherheitsabstand von min. 50 m folgen, dass neben den verkehrsberuhigten Verkehr Geschwindigkeitstest auf einer Breite von 1 bis 1,25m durchführt - ich fahre 17 lt. Tacho bei erlaubten 20 und kriege Schnappatmung, weil ich von einem Laufrad ohne Bremsen überholt werde....


    Ich bin auch für Reduzierung von Unfallrisiken - überall und mit weitergehenden Maßnahmen, als „nur“ Schilder respektive grundsätzliche Limits aufzustellen.


    Nur so meine Gedanken....




    ... und was das Thema mit „Freiheit“ zu tun hat, werde ich wohl in 1000 Jahren nicht verstehen ...

    Weil Generationen sich an die Freiheit gewöhnt haben und es nicht einsehen wollen, auf die freiheitliche Selbstbestimmung auf limitfreien Strecken selbst zu entscheiden, wie schnell es vorangeht, zu verzichten. Diese Freiheit zu verlieren, weil eine Gruppe sich den Regeln widersetzt (und unfassbaren Schaden anrichtet), fällt vielen schwer, wenn sie selber nicht betroffen sind.


    Also ich kann das mit der „Freiheit“ nachvollziehen - bin ich doch auch einer, der gern schnell fährt/fuhr. Allerdings ist da längst ein Umdenkensprozess bei mir eingetreten: der öffentliche Raum eignet sich immer weniger dafür, was früher anders ausgesehen hat. Mir macht’s (bald) kein Spaß mehr, auf AB‘en o.ä. „all in“ zu gehen, da zuviele den Vollpfosten mimen und die Infrastruktur überlastet ist.


    Es gehört m.M.n. mehr dazu, als einfach Verbote auszusprechen und dann an der Allgemeinheit auszutesten, ob es was bringt. Ich vermisse die Konzepte, um alle und jeden zu erreichen, um die neue Verkehrs-Situation zu bewältigen.


    Jeder Verletzte oder gar Tote ist einer zuviel - klaro. Aber alleiniges Tempolimit auf AB‘en und dadurch signifikante Besserung der Statistiken halte ich für Wunschdenken. Die Mobilität muss freiheitlich neu ausgerichtet werden - und dazu sehe ich wenig bis gar nichts an Vorschlägen. Also wird wieder das passieren, was immer passiert: die Real-Testergebnisse abwarten und wieder an der Verbotsschraube drehen, wenn‘s knallt - aber der Kern des Problems wird wieder nicht angegangen. Mit dem Thema sind wir noch lange nicht durch......


    War das mit der Kerntechnik nicht ähnlich.... :6413:


    Beachte: Nur meine Meinung - aktuell und jederzeit belehrbar :thumbup:


    Ich bin mir aber bewußt, dass die Meinung in einem „Auto“-Forum strange ist, aber ich finde, dass auch eine logische und wenig emotionale Haltung auch mal sein darf ;)

    Auf jeden Fall :0054:

    Keine wirkliche Konkurrenz, aber so sweet :love:


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