Ah. Sehr schön! Darf ich fragen, welche EZ dein Mini ist und ob noch Garantie/ Gewährleistung besteht?
Beiträge von thursdaytommy
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Die "Pampe" dürfte das Carbaflo sein, welches von Mini/ BMW eben für solche Geräusche benutzt wird.
Gleitmittel PF1 50g StiftCarbaflo KSP 105 ist ein farbloses, vollsynthetisches, ...www.hubauer-shop.dehttps://www.hubauer-shop.de/images/docs/de/SZ_131_08_05.pdf
Erfahrungen hierzu habe ich jedoch nicht.
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Nach weiterer Recherche bin ich mir über die Qualität der 3M Folie nicht mehr ganz so sicher.
Sie soll materialbedingt nach einiger Zeit vergilben. Gerade auf hellen Lacken soll das schnell auffallen. Ob die anderen PU Folie da besser sind weiß ich allerdings nicht.
Man sollte die Folie wenn möglich auch nass aufkleben.
Ja, auf diese Seite bin ich bei der Suche auch gestoßen.
Vergilbungen sind natürlich nicht schön, wenn auch durch die Tür wohl vor Sonne geschützt.
Auf der Seite wird als Alternative zur 3M Folie die SGH6 benannt, welche eben nicht vergilben soll.
In der Bucht habe ich die SGH6 Folie gefunden, für knapp 15 Euro für ein 30x15cm Quadrat.
https://www.ebay.de/itm/221862642525?chn=ps&mkevt=1&mkcid=28
Die Luxshield Folien (Fahrradfolien auf amazon) haben eine Dicke von 0,15mm, die SGH6 zB 0,24mm... und dann gibt es noch andere (3M zB) mit 0,36mm...
Ob diese irgendwie auf die Haltbarkeit und Schutz Auswirkungen haben? Die Folie wird ja irgendwann bestimmt auch "angegriffen", wenn schon Klarlack und Basislacke irgendwann abgeschürft werden?
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Vielen Dank schonmal für die letzten Nachrichten und eure Tipps.
Ich denke auch, dass Smart Repair hier die beste Lösung ist.
Zudem werde ich mir eine Folie selbst herausschneiden. Schablonen hierzu gab es ja bereits, die sich aber dann doch ziemlich voneinander unterscheiden. Ich habe diese mal entzerrt und sauber aufgezeichnet. Welche von beiden Schablonen besser für mein Schadensbild ist, werde ich noch anhand von Papierschablonen ausfindig machen und diese dann ggf anpassen. V1 wäre die Schablone aus dem .com Forum eines englischen Minikollegen, welche hier auch geteilt wurde. V2 sollte der Schablone des
entsprechen.
Zusätzlich die Gummidichtungen regelmäßig einfetten mit Carbaflo, wie es hier besonders oft benannt wurde. Zudem wurden Waffenöl, Hirschtalg und die üblichen Gummidichtungsstifte benannt. Auch hier alles richtig und nichts falsch.
Die XPEL-Folie scheint ganz gut, zumindest so wie der Hersteller selbst darüber schreibt. Selber in kleinen Mengen konnte ich sie nicht finden, sondern nur als Händler irgendwo im Netz.
3M 1080 auch nur in großen Mengen, habe auch nicht besonders lange gesucht.
Die Luxshield, welche auch öfters benannt wurde, findet man ziemlich schnell und auch in für das Vorhaben guten Mengen/Größen. Die wird es wohl werden.
Nach dieser Kur sollte dann wohl das nötigste und beste für den kleinen getan worden sein!
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Servus, hab genau das gleiche Problem.
FZG ist von 04/2015 und <100.000 km
Ich hab den Kulanzantrag bei der NL vom Serviceberater an die AG stellen lassen.
Jedoch wurde dieser anscheinend abgelehnt.
Ist das normal, dass bei nen Produktionsfehler der abgelehnt wird?
Kann doch nicht sein...
Hei liebe Community!
Ich habe ein ähnliches Problem. Seit letztem Jahr Herbst bin ich stolzer Besitzer eines Mini, EZ 11/2015 und mehr als begeistert. Umso schockierte musste ich letzte Woche beim Frühjahrsputz vor Schreck auf beiden Seite besagte Abschürfungen erkennen und bin dann hier im Forum auf das Thema gestoßen.
@dona001 konntest du bereits etwas in Erfahrung bringen oder hast du entschieden, wie du damit umgehst?
Heute war ich ein bisschen unterwegs beim Filialen und auch Vertragshändlern.
Einige wollten vom "Problem" nichts wissen und es war Ihnen nichts bewusst, auf den Hinweis, dass ein neuer Cooper S mit 0km im Verkaufsraum erste Spuren des Gummiabriebs hätte, wurde dies dort weggelächelt und ignoriert.
Anderen war das Problem durchaus bekannt, die Puma sei aber wohl mittlerweile nicht mehr aktuell. Es wurde mir angeboten, sich mit 30% bei den Reparaturkosten zu beteiligen, weil mein Mini auch schon außerhalb der Gewährleistung ist. Veranschlagt würden hierfür ca. 800 Eur minus 30% also für mich als Endkunden ca. 560 Euro. Es würden beide Seiten neu lackiert (Spot-Repair der betroffenen Stellen, mit dem Hinweis, dass eine Klebekante sichtbar sein würde/ könnte), neue Schachtleisten und eine Lackschutzfolie.
Auch war ich auf dem Rückweg beim Smart Repairer, welcher mir angeboten hatte, beide Stellen ebenfalls neu zu lackieren (abschleifen, neuer Lackaufbau, Klarlack, etc) für je 120 Euro pro Seite, plus MwSt. Also zsm 240 Euro netto, dazu die Lackschutzfolie, welche ich mir selbst besorgen müsste. Tipps zu dieser und Schablonen wurden ja bereits mehrfach besprochen.
Die Erfahrungen zu den Abschürfungen scheinen ja durchaus gemischt. Einige Fahrer stört es nicht, andere sehr, mich auch, wenn auch ein Gebrauchtwagen, bei welchem durchaus mit fast 7 Jahren und 80000km Laufleistung Gebrauchsspuren nicht weg bleiben.
Einigen wurden beim Freundlichen neue Dichtungen verwehrt/ nicht angeboten. Anderen mitgeteilt, dass es hier keine neuen/ weichen Dichtungen gibt und es nicht an diesen liegt oder diese nicht erneuert werden können. Andere haben dann Probleme mit den Lackschutzfolien, und und und.
Hat hier jemand eventuell Erfahrungen mit Smart Repair bei der besagten Stelle?
Wie immer scheint es auch hier, nicht die perfekte Lösung zu geben.
Dennoch wollte ich gerne um Rat fragen, was ihr an meiner Stelle machen würdet? Beim Freundlichen knapp 600 Euro oder beim Smart Repairer für knapp 240 Euro. Beide würden wohl ein ähnliches Ergebnis erzielen, und auf beide neu lackierte Stellen müsste eine Lackschutzfolie drauf.
Da es ein mittlerweile 6,5-jähriges Auto ist und immer mal was neues aufkommt (aktuell neue Sommerreifen), tendiere ich stark zum Smart Repairer und mir die Lackschutzfolie dann selbst aufzukleben. Wichtig ist mir vor allem, die Stellen zu versiegeln und daran zu hindern, dass diese Rost fangen. Aber auch optisch hätte ich gerne wieder eine schöne Lackschicht, welche meinem Vorbesitzer anscheinend nicht ganz so wichtig war...
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Hier wird es wohl passender sein, da via HSN und TSN ermittelt... https://www.pkwteile.de/vdo/10586788
Wie ich irgendwo im Netz erlesen konnte, sind VDO auch direkt bei MINI vom Werk verbaut?
Bei Leebmann zB konnte ich keine RDKS Sensoren finden, oder habe ich etwas falsch gemacht?
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Es ist nicht nur über iDrive!
Zur Info, denn hier hatten wir das Thema (in etwa) schon einmal:
Winterräder Mini SE Reifendruckkontrolle RDCI oder RDKS Sensoren
Ah, alles klar. Das ist ja dann doch gar nicht so einfach. Dann benötige ich also auf mein Modell abgestimmte Sensoren. Aber dann dürften die oben genannten aus der Bucht doch problemlos funktionieren? In der Überschrift steht RDKS und in der Beschreibung RDCi... sehr verwirrend, zumindest für mich.
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Also doch via Menü. Weil einige Werkstätten für das "Anlernen" auch noch mal ein wenig was verlangen, hätte ich nicht gedacht, dass es dann wirklich nur über iDrive ist...
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Vielen Dank.
Ja, das dachte ich mir eben auch. Einmal in einem Abwasch und dann ist wieder eine Weile Ruhe...
Im Internet habe ich erlesen können, dass die Originalsensoren von Continental gefertigt werden und folgende für aktuell 110 Euro als Satz gefunden.
https://www.ebay.de/itm/152933260425
Diese sollte doch passen oder?
Ist beim Reifenwechsel irgendetwas zu beachten, und später bei dem Anlernen oder einfach easy über iDrive auf den Knopf drücken und machen lassen? Wisst ihr das?
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Hallo.
Ich habe im Forum ein wenig gesucht, aber nicht wirklich etwas zur Lebensdauer der RDKS Sensoren gefunden. Im Internet selbst gibt es auch Angaben von 8-10 Jahren, manche etwas weniger, andere etwas mehr.
Da ich nun vor einem Reifenwechsel (von GJR auf Sommerreifen) stehe, stellt sich mir die Frage, ob ich auch die Sensoren wechseln sollte. EZ meines Mini One ist 11/2015, da ich diesen gebraucht gekauft habe, weiß ich leider auch nicht, wann und/ oder ob die Sensoren mal getauscht wurden. Die Reifen wurden schon mal getauscht, da es zum Einen GJR sind und die Vorderräder 7 Jahre und die Hinterräder 5 Jahre als sind (gem. DOT). Gelaufen hat der Wagen 80.000km. Nun die große Frage, ob ich die Sensoren beim Reifentausch direkt auch mit wechseln sollte, und so ein böses Erwachen in naher Zukunft vorwegnehme oder ob diese noch ohne Bedenken weiter laufen? Habt ihr Erfahrungen?
Und ganz nebenbei werde ich mich wohl für die Michelin Primacy 4 als Sommerreifen entscheiden, da Sicherheit bei Trockenheit und Nässe primär ist und ich nicht sonderlich sportlich fahre. Hat jemand zu den Reifen irgendwelche Erfahrungen?
Vielen Dank und viele Grüße!