Beiträge von fsmini

    Ich werde dir hoffentlich bald antworten können. Bin noch dabei das Auto einzufahren. Sobald wir echtes Cabrio-Wetter haben, gehen die ersten Touren los.
    Sportmodus wurde bisher nur mal getestet ob das überhaupt funktioniert. Zwischen den Fahrmoden sind auch beim Fahrwerk deutliche Unterschiede zu spüren.
    Habe oft in anderen Foren gelesen das der Mini zu hart und nicht tauglich für Langstrecken wäre. Wem mein Mini im Green-Modus zu hart ist, der sollte das Autofahren besser ganz dran geben.


    Im Normal-Modus, den ich z. Zt. fast nur benutze, gefiel mir mein R53 mit Sportfahrwerk besser. Liegt bestimmt zum Teil auch an den Runflats.
    Nächste Woche ist auch nicht viel drin, da geht der Wagen weg zum Versiegeln.


    Wenn meiner jetzt im Sport-Modus holprig ist, kann das auch noch an den Runflats liegen. Die würde ich dann aber schnell entsorgen.

    Ein echter Vergleich wäre gewinnbringend,
    vielleicht mit dem ID.3 oder dem neuen ID.4.
    Daher: Elektroauto leihen, die Strecke(n) fahren

    Nicht nötig das mit dem ID.4 zu fahren, da die Daten bekannt sind kann man das einfach vergleichen.
    Es kann in der Realität nur schlechter sein, da die Werksangaben doch oft optimistisch sind.
    ID.4 Reichweite bis zu 520km, Höchstgeschwindigkeit 160.
    Bedeutet das ich auf der Hinstrecke schon was Zeit verloren hätte, auf der Rückstrecke wäre der Unterschied nicht so groß gewesen.
    Max. 520km Reichweite, bestimmt nicht bei konstant 160 km/h. Bedeutet: mindestens 1 mal Laden. Denn die 320km zus. Reichweite in 30 min sind bestimmt auch nicht bei Vollgas möglich.
    Wenn ich auf der ganzen Strecke auch nur 15 min langsamer gewesen wäre, plus mindestens einmal 30 min Laden, dann hätte es das für diesen Tag schon bedeutet das ich hätte übernachten müssen. (zusätzliche Kosten und ich bin auch lieber daheim)
    520 km Reichweite ist ja auch von 100% Ladung bis nahe 0. Wollte man den Akku schonend behandeln, sprich den nur bis 80% Laden und bei 20% wieder aufladen, wie groß ist die Reichweite dann? 350 km geschätzt, oder sind das die 320 km Schnellladung in 30 min?
    Dazu kommt das man 1. passend auf der Strecke eine (zudem freie) Möglichkeit zur Schnellladung haben müsste. Die meisten Ladestellen sind ja nicht Schnellladefähig.
    Und 2. mit dem Golf sind ja auch noch längere Strecken problemlos möglich.
    Und 3. müsste ich dann auf der Arbeit und auch noch zu Hause eine Lademöglichkeit haben, was in beiden Fällen sehr problematisch ist.
    Und 4. die Kosten: Der ID.4 kostet auch mit Förderung deutlich mehr als der Golf, mal abgesehen von den Ladestationen. Im Verbrauch ist der ID.4 sicher auch nicht günstiger, da die Ladezeiten zus. Arbeitszeiten sind, die und auch bezahlt werden.
    Der Wagen wurde Anfang diesen Jahres gekauft, da wurde schon gut überlegt ob Benziner, Diesel oder Hybrid/E.
    In 3 Jahren wird man die Rechnung wieder machen.


    Mein Mini spielt dabei keine Rolle, das ist Hobby. Da war Cabrio gesetzt, da will ich keine Lebenszeit an Ladesäulen verbringen, fahren können wie es mir beliebt ohne auf Ladesäulen im In- und Ausland Rücksicht zu nehmen und auch mal deutlich über 200 fahren wenn ich möchte. Dabei spielt Geld, oder wie viel der Wagen verbraucht, keine Rolle bei mir. Ist reiner Luxus, da mein Roller und das Pedelec schon völlig reichen würden.

    Der Wagen fährt sich recht angenehm, da kann man nicht klagen.
    Nur Bedienung und Sprachsteuerung ist vermurkst, ist aber ein anderes Thema.
    Und leider keine Automatik, wäre auch besser für den Verbrauch.
    Und gerade die Tatsache, das ich lange Zeit 200 fahren kann ohne darauf zu achten wo und we lange ich tanken muss, macht das ganze Arbeiten für mich stressfreier.
    Ich kann mir nicht vorstellen eine Strecke mit Ladepausen, etc. zu planen und dann unterwegs einen Anruf zu bekommen, der die ganze Planung vernichtet. nur weil ich nicht genug Reichweite habe, bzw. nicht überall in 5min tanken kann.


    Für Handwerker, die nur innerhalb des Stadtgebietes oder nahem Umfeld tätig sind, eine eigene Lademöglichkeit über Nacht haben, da könnte ich mir ein E-Auto gut vorstellen, wenn es die als Caddy oder sowas in der Art gibt.

    Seit gut einen Monat habe ich nun einen Golf Diesel als Firmenwagen.
    Da die Bestellung schnell gehen sollte, musste ich einen bereits gebauten Wagen nehmen und habe nun nur 115 PS.
    Die kürzeste Strecke lag bisher bei gut 20km.
    Den niedrigsten Verbrauch hatte ich bisher in Holland, 3,8 Liter. Langstrecke, max. 100, keine Staus und kaum abbremsen/beschleunigen.
    Da ich öfters dort fahre, bin ich gespannt ob das im Sommer und mit eingefahrenem Motor noch weniger wird.
    Am Donnerstag kam dann bei Kilometerstand ca. 3000km eine längere Hin- und Rückfahrt. Jeweils knapp 250 km.
    Auf der Hinfahrt etwas über 2 Std. gebraucht. Nach dem Ruhrpott fast nur Vollgas, aber musste öfters bremsen und beschleunigen.
    Rückfahrt war dann etwas länger, da ein Teil der Strecke, die ansonsten frei ist, durch die einschaltbaren Anzeigen auf 120 begrenzt war. Und auch noch etwas Stau.
    Ich halte mich zudem ziemlich an die Begrenzungen, in der Regel max. 5 km/h mehr laut GPS.
    Die Daten von der Hinfahrt habe ich jetzt nicht mehr im Kopf, auf der Rückfahrt waren es 247km, mit einem Durchschnitt von 108 km/h und einem Verbrauch von 5,6 Liter.
    Als ich die Tour beendet war, hatte ich noch eine Restreichweite von 340km laut BC.


    Ziel war ein Werk eines bekannten Autoherstellers. Am Tor stellte ich mich doof und fragte, ob ich während meines Einsatzes bei denen mein E-Auto laden könne.
    Das ging nicht, nächste Ladestelle fast 5km entfernt. Hätte bedeutet reinfahren, Auto ausladen, zur Ladestelle fahren, dann irgendwie wieder zum Kunden.... nicht praktikabel.
    Also vorher oder später laden. Dann hätte ich meine Arbeit nicht mehr in 10Std erledigen können, hätte zum Hotel gemusst und den Termin am Folgetag nicht einhalten können.


    Welches E-Auto hat denn eine Reichweite von über 500km, wenn man überall dort wo es geht 200+ fährt? Oder besser noch ca. 700km, was der Golf bei der Fahrweise schaffen würde? zumal ich beim Golf ja innerhalb von 5 Min den Tank wieder voll habe?


    Ab und an bin ich bei verschiedenen Autowerken oder auch bei Kraftwerken, bei einer Tasse Kaffee bringe ich dann das Gespräch auch mal auf das Thema E-Auto. Habe bis jetzt noch keinen getroffen der das für möglich hält mit E-Autos und Batterien/Ladetechnik den Verbrenner ganz zu ersetzen. Mal sehen was die Zukunft bringt.

    ist ja auch kein „heiliges Öl-Verbrenner“-Gespräch

    Mir ist der Verbrenner auch nicht "heilig".
    Wichtig ist was realistisch und sinnvoll ist.
    Dazu gehört auch Weiterentwicklung bei Verbrenner-Motoren bzw. Kraftstoffe.
    Auch da wären Fortschritte möglich. Sich nur auf eine Richtung festzulegen, die am Ende womöglich in eine Sackgasse führt da nicht realisierbar/finanzierbar, das gilt es zu vermeiden.
    Die Wirtschaft ist dabei ein schlechter Ratgeber. Für die wäre das Beste erst allen E-Autos zu verkaufen, dann vielleicht wieder Verbrenner weil es doch nicht anders geht und danach eine neue, bessere Lösung. Die wollen nur an unser Geld und sonst nichts.
    Die E-Förderung mit Herstelleranteil, halte ich auch für Mumpitz. Selbst wenn die wirklich Geld bei einem E-Auto dabei tun, was wohl eher schwer zu kontrollieren sein dürfte, dann holen die sich das an anderer Stelle wieder.
    Wenn ich mich nicht irre waren die Zahlen von Mercedes so, das die über 1,4 Milliarden an ihre Aktionäre ausgeschüttet haben, aber auch über 700 Mio Kurzarbeitergeld vom Staat (also von uns) bekamen.
    Ich armer Jeck bekomme beim tagesgeldguthaben von über 100.000 Euro -0,5% Zinsen.... Sorry, ist OT aber das regt mich einfach auf.


    Ja, die Akkutechnik geht weiter (solange es geht), das tat sie vor dem E-Auto und würde sie auch nach dem E-Auto (Falls man das einstampfen würde). Durch höheres Kapital in die Entwicklung wird das ganze nur beschleunigt.
    Aber vielleicht wäre dieses Kapital und auch die E-Förderung, besser in Verbrenner/Kraftstoffentwicklung oder in eine völlig andere Alternative investiert. Das kann ich nicht beurteilen und ob Politiker das besser können? Die lassen sich beraten, was dabei rauskommt sieht man ja an vielen Projekten.
    In einem Nachbarthread wurde ja eben ein Bericht über Luxemburg verlinkt. Da steht das laut Kalkulation einer EU-Kommission für 10 Elektroautos 1 Ladesäule nötig wäre....
    Habe eben eine Statistik gesehen, wo es 2019 rund 32.000 Ladesäulen in Deutschland gab. Fand ich interessant, da hier immer von Schnellladen die Rede ist. denn von den rund 32.000 waren nur gut 4000 Schnellladefähig----
    Sehe ich das pessimistisch oder realistisch?


    Fakt ist es gibt ein funktionierendes Tankstellennetz. Das muss nicht extra aufgebaut werden.
    Die Entwicklung von synthetischen, Klimaneutralen Kraftstoffen geht auch weiter. Luft- und Schifffahrt suchen auch nach alternativen Kraftstoffen. Sollte da was Marktreif werden, ist die E-Technik schnell vorbei.
    Für mich ist die E-Mobilität nicht die endgültige Lösung und wird nicht die Probleme lösen, alleine deswegen weil eine vollständige Umstellung nicht realisierbar ist. Ist aber sicherlich ein Teil der Lösung und zumindest vorübergehend ein Schritt in die richtige Richtung..

    Der ACL will die Verkehrswende nicht schlechtreden, plädiert aber für Sachlichkeit.
    Sachlichkeit, realistische Ziele, das haben viele hier wohl auch nicht vor Augen.
    Vor allem kein Politiker, die wollen wiedergewählt werden und drehen ihre Fähnchen im Wind.
    Die Wirtschaft will mit so wenig Aufwand wie möglich den größten Gewinn manchen der geht.
    Dabei ist es natürlich von Vorteil wenn der Bürger dazu gebracht wird in neue Autos zu investieren.
    Ob das am Ende sinnvoll ist oder nicht, interessiert die wenigsten Politiker und die Wirtschaft erst recht nicht.
    Geld und Macht....

    Wenn da jetzt ne Strassenbahn durchfahren würde .... oder ein O-Bus, dann könnte man Gleichstrom direkt von der Oberleitung abnehmen und DC Ladestationen recht kostengünstig am Strassenrand erstellen:

    Klar kann man das.
    Schon mal überlegt wie viele Städte eine Straßenbahn haben?
    In NRW sind es 12 von 272. In Wuppertal gibt es noch eine Museums- und eine Hängebahn...


    Roboter die unter Autos herfahren und die aufladen? Wo holen die den Strom her? Wie sicher ist das? Sowas in einem Land wo Idioten Steine von Brücken werfen oder sonst welchen Mist anstellen.... Und wehe da stolpert mal jemand drüber...


    Natürlich kann man auch alle Parkplätze auf Straßen oder sonstwo aufreißen um darunter Kabel zu legen und Autos induktiv aufladen. Mal abgesehen wie viel das kostet und wer das wohl überhaupt finanzieren könnte und zahlt, wie will man die hohen Leistungen induktiv übertragen?


    Habe schon einige Ideen hier gelesen, die, wenn sie denn umsetzbar wären, Nobelpreisverdächtig sind. Vielleicht ist aber auch eine brauchbare Lösung darunter, wer weiß?



    Es ist schon ein Unterschied, ob ein E-Motor für einen Betonmischer oder für ein Fahrzeug entwickelt wird. Und auch die Akkus haben ganz andere Anforderungen wie in einem Laptop. Trotzdem basieren die aktuellen E-Auto-Akkus auf Laptop-Akkus. Dabei muss ein Akku in einem Auto seine Leistung schneller freisetzen, um Leistung generieren zu können. Erst seit dem E-Auto Boom entwickeln so viele Firmen wie derzeit an neuen Akku-Technologien. Das war für Laptop, Akkuschrauber und Handy nicht notwendig. Erst jetzt kommen die Durchbrüche. Ich sag es nochmal ganz deutlich: hätte man schon vor 100 Jahren damit angefangen, wären die Durchbrüche in der Forschung schon längst da und wir hätten die 4. Generation von E-Fahrzeugen, statt wie jetzt die 2. Generation.

    Habe das nur überflogen, mir aber gerade erst Gedanken darüber gemacht.
    Du weißt schon wie ein Akku eines E-Autos aufgebaut ist und funktioniert? Wenn nicht, da ist im Grunde erstmal kein Unterschied zu anderen Akkus wie in einem Laptop etc. Die setzen ihre Leistung auch nicht "schneller" frei, da sind einfach entsprechend viele Zellen parallelgeschaltet.
    ( Leistung (in Watt) ist in dem Fall Spannung (Volt) x Strom (Ampere) Ein Akku hat eine Spannung, die steht erstmal fest und sinkt erst wenn die Kapazität zur Neige geht, auch abhängig von der Technologie des Akkus.. Bleibt der Strom. Wieviel Strom ein Akku dann abgibt liegt am Widerstand des angeschlossenen Verbrauchers. (Uri, Ohmsches Gesetz) Wäre der Widerstand = 0, also praktisch ein Kurzschluss, dann fließt der max. mögliche Strom. Wäre aber nicht gut für den Akku. Der Akku kann eine gewisse Menge Strom auf Dauer liefern, entsprechend darf der Innenwiderstand des Verbrauchers nicht zu klein sein. Braucht man jetzt einen höheren Strom, dann schließt man Akkuzellen parallel. Und dadurch wird nichts "schneller" Strom fließt theoretisch mit Lichtgeschwindigkeit. Wenn das jemand "schneller" macht... Nobelpreis, neuer Einstein?? Such dir was aus. )
    Und selbstverständlich waren Fortschritte bei der Akkutechnologie schon vor dem E-Auto nötig und wurden auch gemacht. Gerade Akkubetriebene Werkzeuge und Maschinen haben schon vorher große Anforderungen an Akkus gestellt. Ohne dies Fortschritte wären z. B. brauchbare (und tragbare) Schlagbohrmaschinen auch vor dem E-Auto-Boom nicht möglich gewesen.
    Für Handys, Kameras, Hörgeräte, (eigentlich kann man alles aufzählen) waren schon immer Ladezeiten, Gewicht, Laufzeit wichtig und haben die Entwicklung beeinflusst. Ohne das alles gäbe es aktuell keine Möglichkeit brauchbare E-Autos zu bauen, die Entwicklung wurde schon vorher benötigt und auch gemacht.
    (Sonst wäre man auch kaum 80 Jahre nach den ersten E-Autos auf dem Mond gelandet.)
    Was durch das E-Auto anders wurde, ist das jetzt noch vielleicht noch mehr Interesse an Fortschritt besteht und auf jeden Fall mehr Geld investiert wird. Zu welchen Ergebnissen das führt und wie weit sich diese Technologie noch verbessern lässt, das muss man abwarten.


    Einerseits schreiben hier manche das sich bei den Verbrennern nichts mehr tut und die Technologie ziemlich ausgereizt wäre. Mag sein, aber woher nimmt jetzt das Wissen das es z. B. bei der Akkutechnologie nicht genauso ist?
    Bleiakkus, Bleigel, AGM, NC, NiMH, Li-Ion, Lipo, die ganzen Entwicklungen wurden auch schon vor dem E-Auto gemacht, einfach weil sie benötigt wurden, bzw. damit Geld verdient wurde. Was gab es davon denn schon 1888, wo ja angeblich die Entwicklung der E-Autos stehen blieb???
    Entwicklung ist und bleibt auch bei Verbrenner-Motoren noch wichtig. Vor allem da man nicht so schnell alles umstellen kann. Der Private Verkehr ist ja nur ein Teil des ganzen und das noch weltweit umstellen?
    Das Öl endlich ist und man das wohl schlecht recyceln kann, Verbrannt ist Verbrannt, führt aber auch dazu das Alternative Brennstoffe gesucht und hoffentlich auch gefunden werden. Nur auf ein Pferd zu setzen, das entspricht allerdings der heutigen Politik.

    Wobei die Peakzahlen auch eher Augenwischerei sind, die Ladekurve ist entscheidend

    Stimmt.
    Letztlich bestimmt der Akku wieviel Strom er aufnehmen kann.
    URI, davon hat wohl jeder mal was in der Schule gehört. Wenn man das nicht braucht, womöglich auch wieder vergessen.
    Im Grunde handelt es sich bei dem Laden eines Akkus um einen Stromkreis, der durch Strom, Spannung und Widerstand beschrieben wird.
    Die Spannung steht erstmal fest, das ist die Ladespannung die der Akku braucht und die man auch nicht überschreiten sollte.
    Der Widerstand ist der Akku, der sich beim Laden auch verändert und den Strom begrenzt.


    Bei einem Test, ich meine das war ein Opel, wurde dieser an eine Schnellladesäule mit 1ookW gehangen.
    Mag sein das bei leerem Akku kurzfristig ein hoher Wert möglich ist.
    Bei 20% leeren Akku waren es ca. 60kW die der Akku zog. (Leistung (KW) = Strom (A) mal Spannung (V) Man kann auch wenn man nur die Spannung und den Innenwiderstand des Akkus kennt, den max. möglichen Strom und auch die Leistung ausrechnen)
    Bei 80% waren es dann noch rund 24kW. Im Schnitt waren es 40 kW, oder 44kW, weiß ich nicht mehr so genau.
    Wenn der Akku jetzt im Schnitt 44kW an Leistung aufnimmt, dann reicht eine 100kW Ladesäule dafür völlig aus. Da bringt es auch nicht wenn man mehrere Kraftwerke parallel schaltet und viele Megawatts oder Gigawatts zur Verfügung stellt. Dadurch wird der Akku keine Sekunde früher voll.
    Und wenn jetzt ein fast leerer Akku tatsächlich 1Megawatt zieht, Wieviel ist es dann noch bei 10% Kapazität, bei 50% oder bei 80%?
    Wieviel Leistung eine Ladesäule selber kann, sagt erstmal nichts über den Akkus aus.


    Das die möglichen Ladeströme sehr hoch ist, liegt vor allem daran das tausende Zellen parallel geladen werden.
    Verdoppelt man jetzt die Zahl der Zellen, verdoppelt man auch den möglichen Ladestrom. Dadurch kann man zwar mehr Energie in der gleichen Zeit laden, die Ladezeit der einzelnen Zelle ändert sich dadurch aber nicht. Wohl aber die mögliche Reichweite und das Gewicht.