Kurzes Feedback: war heute mal beim MINI-Service.
Alles okay, die Geräusche stammen von der Direkteinspritzung - und sind in dem Umfang auch normal.
Im Juni steht der Service an: da werden nochmal die Motorlager geprüft, da ich verstärkt unregelmäßig (ungewöhnliche) Vibrationen im Stand spüre....
bin gerade zum ersten mal auf den neuen Ford Puma aufmerksam geworden - sicher auch hier bestimmt schon erwähnt.
mir zwar etwas zu groß, zu hoch und nur maximal 155 PS. Aber in der Konfiguration finde ich ihn ganz gut, aber muss man live sehen...
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Hi,
danke für Eure Antworten: hab einen Termin für März bei MINI gemacht. Sicher ist sicher. Den Ölstand checke ich auch bis dahin mal genauer.
Lasse auch dann mal die Motorlager mit prüfen, bietet sich ja an.
Das Kurbelwellenproblem betraf lt. Thread ja nur Handschalter - ich hab die Sportautomatik.
Der Motor klingt auch nur wie eine Mähmaschine, wenn er warm ist. Habe heute mal 100 Oktan getankt, ob da sich was ändert.
Hi zusammen,
habe durch Zufall mal bei laufenden Motor meine Haube aufgemacht und bin etwas irritiert, wie sich der Motor dann anhört. Das Auto war warmgefahren (ca. 25km). Habe mal ein Youtube-Video gemacht...
MINI F56 COOPER S, BJ 2014, 55.000 km, kein Servicestau
Habe den MINI am Montag in meiner (freien) Werkstatt gehabt, da eh die Spur geprüft werden sollte. Das Geräusch konnte dort soweit lokalisiert werden, dass wohl die Einspritzdüsen dieses Geräusch verursachen. Ob es aber so „normal“ ist beim F56 kann man nicht beurteilen auf Grund fehlendem Vergleichs. Beim Kaltstart fehlt das Geräusch, kommt erst später.
Daher kurze Frage vorab: normal? 
Werde sonst nochmal direkt zu MINI fahren und da mal nachhaken: mich stört das Geräusch aber eigentlich nicht beim Fahren, wenn es „Stand der Technik“ ist - habe nur Sorge um meinen Motor. 
Mir kommen unkomfortable RFT nicht mehr ans Auto.
Als beim 1er der hintere RFT-Reifen eine Schraube eingefahren hatte, konnten wir zwar mit dem Reifen noch zur Werkstatt fahren - aber der einseitige Reifenwechsel kostete dann 400 Euro. Eine Reparatur (Lauffläche) bei einem nonRFT hätte ca. 30 Euro gekostet.
Beim jetzigen GLA konnte ich daher auch im Sommer einen Reifen so reparieren lassen, da die RFTs ab Werk ausgetauscht wurden vorher. Diese Reparatur im Laufflächenbereich (!) ist risikolos.
Die früheren Reifenplatzer (meist durch niedrigen Luftdruck) während der Fahrt kommen kaum noch vor, da der Reifendruck bei modernen Autos permanent aktiv kontrolliert wird.
Ich hatte in der Vergangenheit ca. 6 Reifenschäden: immer waren es Schrauben in der Lauffläche - mit schleichendem Luftverlust. Da wir zwei Autos haben mit Sommer- und Winterräder zum Tausch & in der Großstadt wohnen, ist RFT für MICH daher kein Thema.
Die LowBudget-Variante: Habe mir nen Holzklotz aus einer Leiste zurechtgesägt, der in die Aussparung passt - aber höher baut als diese Aussparung.
Somit liegt das Gewicht genau im Hebepunkt und beschädigt nicht den Kunststoff ...
Bin halt nur verwundert: frühere Fahrzeuge von uns waren erst bei ca. 60t - 70t km zum Bremsenservice fällig - und dann waren es meist nur Beläge. Bin halt da ein kleiner Verschwörungstheoretiker! 
Übrigens MINI eben nach kompletten Bremsen-Service abgeholt: der hintere Belagssensor war wieder durch. Die ersten Beläge hinten haben nur 28t km gehalten - die zweiten waren gerade mal 21t km drauf. 
Heute bei meiner freien Werkstatt gewesen wegen der angezeigten Bremsbelagsverschleiss-Anzeige: Beläge sind natürlich definitiv fällig - zudem weisen die Scheiben VA + HA nur noch die Mindestdicke auf, wurde gemessen. Also auch hinten neue Scheiben (erster Belagswechsel war bei 28t km) und auch wegen der neuen Scheiben auch neue Beläge.
Wird gerade alles getauscht, dann habe ich erstmal Ruhe = ca. 850 Steine...
In diesem Zusammenhang interessant: bei unserem GLA 250 sind vorne auch Beläge und Scheiben fällig lt. TÜV und MercedesService = der Wagen hat knappe 40t km runter und wird von meiner Frau nicht sehr sportlich gefahren!
Man hat irgendwie das Gefühl, herstellerseits wird bewusst mit geringerer Laufleistung kalkuliert - zum Wohle der Werkstatt-Umsätze... 
So,
mein Service zum 5. Jahr mit zweiter TÜV-Prüfung ist erledigt. Es wurde AU/HU durchgeführt, dazu Service Standardumfang und Service Bremsflüssigkeit.
Kosten komplett: knappe 270 Euro mit TÜV
Was mich aber etwas ärgert:
Bevor ich den Servicetermin machte, wurden auf meinem Wunsch hin bei BMW die Bremsen optisch auf der Bühne gechecked. Ich fand die Beläge vorne schon recht dünn, hatten 50 tkm auch runter und ich war nicht sicher, ob man tauschen sollte. Wäre ja ein Abwasch mit Service.
Der Servicemann sah dass nicht so: kann ich noch lange mit fahren. Auf meine Frage, wann er einen Wechsel einschätzt: kann man so nicht sagen, 10t oder 5t km, kommt halt drauf an, Beläge sind definitiv noch gut, auch wegen TÜV. Ich hatte irgendwie den Eindruck, das Begutachten der Bremsen wurde daher auch als unnötig angesehen.
Beim Servicetermin bei MINI wurde der Wagen dann bei Übergabe nochmals angesehen, auch auf der Bühne. Auch vom MINI-Serviceberater das okay, Beläge sind gut. Wobei ich erwähnte, ein Kollege vom BMW-Service hätte auch schon geguckt.
Ich habe den Wagen dann nachmittags servicefertig abgeholt - am NÄCHSTEN TAG bei der Fahrt nach Hause vom Job dann die Meldung im Display!
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Aber gut, 5. Jahr Service bei MINI ist durch - ab jetzt gehts in die freie Werkstatt...
Wobei man über Google in diversen BMW-Foren in Beiträgen (auch aus 2019) schon liest, dass das Ablaufdatum bei Prüfern von Interesse und TÜV-relevant war.
Bin gespannt, wann es erste Erfahrungen bei uns dazu gibt... 
