Mein F60 LCI Countryman mit gerade mal 24.000 km wird gefahren, bis der TÜV uns scheidet oder die Politik ihn mir irgendwann verbietet.
Habe mit dem Auto endlich den perfekten Daily Driver für nahezu alle Lebenslagen gefunden.
Der Nachfolger reizt mich überhaupt nicht.
Eine Maßnahme, die relativ wenigen weh tut und viel CO2 einspart
Ich denke diejenigen, die mit knurrendem Magen darunter leiden, dass Agrarflächen für Spriterzeugung statt für Lebensmittelanbau verwendet werden, dürften das anders sehen.
Damit diese wunderschöne Farbe wieder etwas Aufmerksamkeit bekommt, hole ich den Thread mal hoch. Ich kann mich auch nach einem Jahr mit dem Countryman nicht dran satt sehen. Außer dem British Racing Green vor der letzten Änderung ist Island Blue für mich ohne Konkurrenz.
Unterschiede zwischen den Farbnuancen bei meinem Profilbild und dem Bild hier liegen an den unterschiedlichen Kameras (Nikon Z7 und iPhone 13 mini).
Ich weiß nicht, ob ich es schon mal geschrieben habe, aber mein Countryman Cooper S hört auf Lord Nelson.
Der F55 vorher hatte den schönen Namen Sir Winston und da der Countryman größer und komfortabler ist, reichte mir ein Sir nicht mehr und ein blaublütiger Lord musste her. 
Die blau-weiße Lackierung hat für mich auch einen maritimen Touch und dann passte Nelson natürlich auch gut.
Die Frage wäre für mich eher, warum es passiert?
Reifenwahl und -Druck sind wohl nicht unerheblich.
Schon richtig. Beim Druck wähle ich als Kompromiss aus Komfort und Sprit sparen immer etwas zwischen dem Normal- und ECO-Wert, meist 0,2 Bar unter ECO.
Meine Winterreifen (Goodyear Ultragrip Performance 8 ) werden vermutlich auch nicht mehr die besten sein. Die Räder habe ich gebraucht gekauft und die Reifen darauf haben noch 6mm Profil, sind aber auch schon fünfeinhalb Jahre alt.
Meine Sommerreifen (Bridgestone mit Sternchenmarkierung, also direkt von Mini freigegeben und ab Werk montiert, genaues Fabrikat weiß ich gerade nicht) sollten allerdings besser sein, da sie eine DOT aus 2020 haben und noch massig Profil. Wirklich zufrieden bin ich mit denen jedoch insgesamt nicht. Bei flotter Fahrweise könnte der Grip sowohl im Trockenen als auch bei Nässe etwas besser sein.
Aber richtig schlecht ist die Bereifung halt trotzdem nicht. Vielleicht hat es aber auch einfach was mit dem DKG zu tun. Wenn ich mal etwas mehr aufs Gas trete (aber noch kein Kickdown), werden ja oft direkt Gänge runtergeschaltet. Da wirken dann ja plötzlich andere Kräfte als wenn ich bei einem Schaltgetriebe (wie ich es vor dem Countryman bei allen Autos hatte) im hohen Gang bleibe und dann Gas gebe.
Danke für die Rückmeldung und Einschätzung, dass es normal ist.
Ich hatte bislang halt überwiegend Fahrzeuge in der 130 bis 200 PS Leistungsklasse und da habe ich die Regelung wie gesagt noch nie so ruppig erlebt. Aber gut, kaputt scheint ja dann nichts zu sein. 
Normalerweise fahre ich ja so zurückhaltend, dass ich eine Antischlupfregelung selten bemerke. Doch bei Nässe und etwas unsensiblem Gasfuß beim Anfahren kommt sie dann doch hin und wieder ans Arbeiten.
Dabei fällt mir auf, dass sie extrem ruppig regelt. Da geht dann ein Ruck (teilweise auch mehrere) durch das ganze Auto, was sowohl gefühlt als auch akustisch sehr unkomfortabel ist oder um es anders auszudrücken: Einem Auto dieser Preisklasse aus meiner Sicht eigentlich unwürdig.
Zumal ich das bisher noch bei keinem meiner Autos so extrem wahrgenommen habe, auch nicht bei meinen zwei F56 und einem F55. Allerdings waren das alles Schalter. Mein F60 jetzt hat das DKG. Könnte es vielleicht daran liegen? Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Falls das normal sein sollte, kann man vermutlich nichts dran ändern, oder?
Ich finde einfach die horrenden Gewinnmargen insbesondere beim Öl so unverschämt. Dass die Stundensätze höher sind als bei anderen Herstellern, das ist halt so.
Aber sich an sowas wie Öl zu bereichern, was man als Kunde anderswo für einen Bruchteil des Preises bekommt, dann aber im Zweifel wenn's hart auf hart kommt, die Garantie oder Kulanz deswegen verliert, das grenzt schon an Wucher oder Ausnutzung einer Zwangslage (hier definiert durch den drohenden Verlust der Garantie auf die entsprechenden Teile).
Bei solchen Preisen wird der Ölwechsel nach 4 Jahren der letzte sein, den ich bei BMW machen lassen werde. Dadurch wäre die Kulanz bis zum nächsten Wechsel bei 6 Jahren gesichert und danach kann man diese vermutlich eh vergessen, egal wo man das Öl wechseln lässt.
Heute E10 für 1,849 € getankt, wie in den "guten alten" Zeiten der gesenkten Spritpreise tanken1.gif
Immerhin sogar besser als zu Beginn des Tankrabatts. Am 06.06. habe ich nach der Rückkehr aus Norwegen zwei Mal getankt - einmal morgens in Kiel für 2,069 und dann nachmittags in der Heimat für 1,969.
Nachdem ich allerdings in Norwegen 3x für umgerechnet 2,52 Euro, 2,75 Euro und 2,50 Euro getankt habe, war das schon eine echte Wohltat. 
Die letzten beiden Male habe ich dann auch entgegen meiner üblichen Praxis (selbst bei vergleichsweise hohen Preisen) in der Hoffnung auf sinkende Preise (die schwankten in Norwegen teilweise stark zwischen 2,30 und bis zu 2,80) bzw. in Aussicht der günstigeren Preise in Deutschland nach der Rückkehr, den Tank nicht mehr voll gemacht.
