Leitungs-/ Ladeverlust - wie viel Ladung kommt im MINI Cooper SE wirklich an? Laden Verluste

  • Also für einen ganzzahligen circawert finde ich das wirklich nicht schlecht.
    Mir gefällt die neue Ladehistorie gut, es soll ja ein ungefähres Anzeichen geben wieviel geladen wurde und das tut es auch

    Das kommt drauf an, was man mit den Daten machen will. Wenn man nur grob wissen will, was man geladen hat, ist es ok. Um die Ladeverluste zu erkennen - worum es in dem Thread geht - halte ich die Werte für zu grob.

    Glaubst du das ist der gleiche Zähler?
    Könnte sein das das ein anderer Zähler im Auto ist

    Das eine ist ja, was im Auto ankommt, das andere was von der Säule abgegeben wird. Die Frage ist, wie die App das ermittelt. Evtl. rechnet sie auch nur anhand des Veränderten SoC hoch und rundet dann.

  • Schon klar @Spedi. ;)
    Die Verluste halten sich allerdings in Grenzen bei den Ladeverlusten. Du glaubst nicht was ein EVU (erst mal) Verluste macht um Ladesäulen überhaupt ans Stromnetz anzubinden. Aber wie gesagt mach ich mich mal schlau bei uns nach dem Urlaub wie unsere Ladesäulen abgerechnet werden.

    Also es ist tatsächlich so, dass der Betrieb und die Verluste der Säule selbst nicht dem Kunden in Rechnung gestellt wird und darf. Der Kunde an der Ladesäule bezahlt nur was an Energie abgegeben wurde. Er zahlt also die geladene Menge und die Ladeverluste des Autos. Der Betreiber bleibt also auf geringen Betriebskosten sitzen. Diese halten sich laut Aussage unserer Abrechnungsabteilung aber sehr in Grenzen.

  • Also es ist tatsächlich so, dass der Betrieb und die Verluste der Säule selbst nicht dem Kunden in Rechnung gestellt wird und darf. Der Kunde an der Ladesäule bezahlt nur was an Energie abgegeben wurde. Er zahlt also die geladene Menge und die Ladeverluste des Autos. Der Betreiber bleibt also auf geringen Betriebskosten sitzen. Diese halten sich laut Aussage unserer Abrechnungsabteilung aber sehr in Grenzen.

    Die, die daheim laden müssen die Verluste aber schon zahlen.



    Interessant wäre ja eine Aufschlüsselung wo die kolpotierten 25% Verluste beim Tesla stattfinden. Wieviel davon sind in der Ladesäule, wieviel im Kabel, und wie viel im Auto selbst (Elektronik, bzw Akku)

    Ich muss nichts kompensieren. Ich fahre einen MINI.

  • Die, die daheim laden müssen die Verluste aber schon zahlen.

    Ja das hatte ich auch gesagt und das ist selbstversändlich.
    Mich hat es nur Interessiert wie es mit der Abrechnung bei öffentlichen Ladesäulen ist.


    Interessant wäre ja eine Aufschlüsselung wo die kolpotierten 25% Verluste beim Tesla stattfinden. Wieviel davon sind in der Ladesäule, wieviel im Kabel, und wie viel im Auto selbst (Elektronik, bzw Akku)

    Das würde mich auch interessieren.

  • Die öffentlichen Ladesäulen werden dir zwar nur die KW verrechnen die aus der Ladesäule raus gehen, und nicht die in die Ladesäule rein gehen.
    Sprich die Ladesäulenverluste sind nicht dabei.
    ABER.... der Preis wird schon entsprechend hoch sein, daß diese Verluste auf jeden Fall für den Betreiber gedeckt sind.
    Der muss genauso wirtschaftlich denken und agieren, sonst dreht ihn das Finanzamt die Bude zu ^^

    Ich muss nichts kompensieren. Ich fahre einen MINI.

  • Wie du schon gesagt hast. Verluste wollen sie ja nicht machen. ;)
    Der Durchschnittliche Strompreis an Ladesäulen ist auch etwas höher als der im Haushalt. Die holen sich das schon wieder.

  • Interessant wäre ja eine Aufschlüsselung wo die kolpotierten 25% Verluste beim Tesla stattfinden. Wieviel davon sind in der Ladesäule, wieviel im Kabel, und wie viel im Auto selbst (Elektronik, bzw Akku)


    Das würde mich auch interessieren.

    die Zahlen sind nicht wirklich realistisch, schon das Laden auf 100% mit damit einhergehender immer längerer Ladedauer und dazu im Verhältnis steigende Nebenverbraucher haben mit der Praxis nix zu tun, realistisch sind zwischen 10 - 15%

    Bremst Du noch oder rekuperierst Du schon?

  • War angegeben, dass bei dem Test auf 100% geladen wurde?
    Ich bin bei dir, dass die Ladeverluste nicht linear sind.
    Wobei: in Elektronik und Kabeln sind die Verluste proportional zum Strom.
    Wenn am Schluss weniger fließt, sollten sie eigentlich weniger werden.
    Mit den chemischen Verlusten in Lithium Akkus habe ich mich nie beschäftigt.


    Aber wie erwähnt kommt es auch auf die Ladeart an. Schnellladen = mehr Verluste als langsam laden.

    Ich muss nichts kompensieren. Ich fahre einen MINI.

  • Die, die daheim laden müssen die Verluste aber schon zahlen.


    Interessant wäre ja eine Aufschlüsselung wo die kolpotierten 25% Verluste beim Tesla stattfinden. Wieviel davon sind in der Ladesäule, wieviel im Kabel, und wie viel im Auto selbst (Elektronik, bzw Akku)

    Das Thema hab ich gestern auch Hier im Podcast (der mit Kollege Bloch) gehört ... Genau die Punkte haben auch die Jungs kritisiert.


    Ich hab mich dann gefragt, wie ich das „amateur-haft“ machen will, wenn ich messen möchte, wieviel mein Mini SE denn verbraucht?


    Variante 1: Pauschal 10-15% draufschlagen?
    Variante 2: Einfach dem Bordcomputer vertrauen?
    Variante 3: „Eine clevere“ Lösung für Die Wallbox, die ich mir noch kaufen möchte? Wenn ja, welche? Kann das eine Wallbox leisten?


    Ich tendiere momentan zu V1/2 :)